Clonezilla sagt mir schon was, benutzt habe ich es selten.
daher bekommen alle Verzeichnisse und Dateien, die ich über dieses Programm erstelle, root-Rechte, denn Clonzilla kennt nicht die Nutzer unter Ubuntu
Die muss es auch nicht kennen. Jede Datei hat ihren Besitzer numerisch in den Attributen gespeichert; und die wiederum müssen im Backup mit abgespeichert sein. Die Verknüpfung mit Benutzernamen erfolgt
im laufenden System über /etc/passwd. Das heißt, wenn das originale System läuft, sollten die Dateibesitzer auch namentlich bekannt sein. (Das kannst Du leicht prüfen, wenn Du 'ls /media/peterh/QS1_T2_ext4/home' als root ausführst, sofern da ein /home drin liegt...)
Das Hindernis scheint mir daher eher zu sein, daß die Geräte (Partitionen) mit den Backups dem root gehören. Da würde es reichen, sie
einmalig nach dem Anstöpseln dem gewünschten User zu übergeben. Also
chown ohne -R. Das kannst Du ja gefahrlos versuchen. Wenn's nicht hilft, kannst Du es immer noch rekursiv wiederholen.
Damit zur ursprünglichen Frage der Pfaderweiterung in bash:
sudo chown -cR $USER /media/peterh/QS1_T2_ext4
einfach noch die Partition
QS1_T3_ext4
anfügen.
Wenn es genau diese zwei Partitionen sind, wäre es
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Quellcode
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1
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QS1_T{2,3}_ext4
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Gibt es noch mehr, die sich nur durch die eine Ziffer unterscheiden, geht
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Quellcode
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1
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QS1_T?_ext4
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Für stärker abweichende Bezeichnungen würde es natürlich anders aussehen.
Dort sind aber auch andere Datenträger eingehängt, weshalb dein Vorschlag zur Folge hätte, dass auch diese Datenträger geändert werden würden, wenn ich es richtig sehe.
Ja, in dem Fall hast Du natürlich völlig recht. Habe ich nicht gewusst bzw. bedacht.
Du meinst meinen Usernamen statt "user" anzugeben ist sicherer = eindeutig
Richtig, so sehe ich es. Und viel mehr Aufwand ist es ja nicht.