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Gparted und KDE-Partitionsverwaltung schreiben Änderungen nicht in die fstab zurück
Hatte bei der Neuinstallation von Kubuntu 20.04 mehrfach das Problem. daß Änderungen am Dateisystem nach der Installation weder mit Gparted noch mit der KDE-Partitionsverwaltung in die fstab zurückgeschrieben wurden. Die Änderungen wurden zwar in beiden Programmen akzeptiert und auch bestätigt. Die fstab blieb aber davon gänzlich unberührt, was in der Folge jedesmal zu einem unbootbarem System führte.
Ich arbeite seit 12 Jahren mit Ubuntu, kann mich auf derartige Ausrutscher jedoch nicht besinnen. Hat da jemand einen Lösungsvorschlag?
ich habe zwar keine KDE, aber m.E. kümmern sich weder gparted, noch eben Partitionsverwaltungs-Programme um die fstab. Je nach Änderung, die durchgeführt wird, kann natürlich hier ein Problem entstehen. Das solltest Du aber zumindest mit einer erneuten Konfiguration von grub wieder korrigieren können. Suche am Besten dazu den Wiki-Eintrag zu grub2 bei ubuntuusers.de
Ansonsten gäbe es dazu ja auch noch die Super-Grub-Disk.
Die Installation verlief schon ordnungsgemäß. Nachdem ich aber am laufenden System noch die Windowspartition einbinden wollte trat das Problem auf. Habe's dann händisch eingetragen nachdem ich nach dem 3. Versuch die fstab nach dem abspeichern im jeweiligen Programm nochmal geprüft hatte. Verwunderlich ist, daß das das Abspeichern in beiden Programmen nicht funktioniert, obwohl die Änderungen korrekt angezeigt werden.
Möglich, daß das Windows nicht richtig heruntergefahren war (der unsägliche Schnellstrat), somit die Partition von Linux nur als "ro" eingehängt wird?
Gruß Tüftler
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