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  • »cw_albers« ist männlich
  • »cw_albers« ist der Autor dieses Themas

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1

08.07.2018, 18:10

Booten mit ubuntu 18.04 dauert plötzlich bis 3 Minuten vorher max. 30 Sekunden

Hallo Linux Insider,
ich habe auf einem 4 kern rechner (ASUS Board) mit 8 GB Ram und neuer SSD Platte mit 256 GB

ubuntu 18.04 installiert.

Nach anfänglichen Probleme (bin kein DV Spezi) läuft das System.
Am Anfang brauchte das System ca. 20-30 Sekunden um hochzufahren.
Nun nach einigen Tagen benötigt der gleiche Rechner plötzlich bis zu 3 Minuten.
Hat jemand eine Idee??? ?(

besten Dank für euere Rückmeldung
Wilhelm

  • »Klaus P« ist männlich

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2

08.07.2018, 18:26

Hallo!

Ist nicht so mein Spezialgebiet, aber da könnte man einen Blick in die Log fileswerfen. Hier insbesondere

Quellcode

1
2
/var/log/boot.log  
/var/log/dmesg 


Gruß
Des modernen Menschen Computer ist sein Himmelreich! :rolleyes: Der Weg zur Hölle, ist allzu kurz auf dem falschen "EFI-Pfad" ;( : Kleiner Leitfaden zur UEFI-Installation

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3

09.07.2018, 13:25

Danke

Danke für Deine Antwort, da muss ich mich wohl erst mal in den Artikel boot.log einlesen den öffnen kann ich diese nicht. ?(

liebe Grüße
cw

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4

09.07.2018, 14:24

Seit wann gibt es denn in Ubuntu ein Boot Log unter /var? Ist das neu? Ich kenne nur das bootlog, welches man selber einrichten muss.

Für mich klingt es so, als ob dein System an einer bestimmten Stelle des Bootens auf einen Timeout wartet.

Ich würde mal die Optionen splash und quiet auf der /etc/default/grub rausnehmen und mir die Meldungen beim booten direkt anschauen.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

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5

09.07.2018, 15:15

zu langes booten mit ubuntu 18.04

Hallo horsemanchip,
also in der root steht unter var das verzeichnis log
hier befindet sich wirklich eine boot.log welche ich mit adminrechten auch öffnen kann.
Allesdings sind mir die ca 1000 zeilen nicht klar was da abgeht.
Deinen Anregungen werde ich weiterverfolgen.
Allerdings bin ich ein Linux Anfänger und muss die Begriffe / Befehle erst mal verstehn in dem ich mich da einlesen.

Für jede Hilfe bin ich dankbar.
Also ich bin begeistert, er bootet wieder < 30 Sekunden nachdem ich den Eintrag: splash und quiet in /etc/default/grub

herausgenommen habe. Verstanden habe jedoch nicht wo da der Grund lag.
Frage: Gibt es eine Möglichkeit wie bei Windows (abgesicherter modus) den bootablauf mit tastenkunkionene anzeigen zu lassen ?
Also nochmal, als "Anfänger" bin ich für jeden Tip dankbar :P

einstweilen erst mal besten Dank
Wilhelm

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cw_albers« (09.07.2018, 18:54) aus folgendem Grund: Ergänzung


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6

09.07.2018, 15:43

Ah okay, wenn Du ein boot.log hast. Gute Sache! :)

Du kannst die Datei auch hier "anhängen" als Datei, nicht posten!

Wenn Du meinem Vorschlag nachgehen willst, machst Du das so:

1)

Quellcode

1
sudo gedit /etc/default/grub


2) Folgende Zeile suchen und das "splash" und "quiet" rauslöschen:

Quellcode

1
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="....."


3) Datei abspeichern

4) Grub updaten, um die neue Konfiguration einzulesen:

Quellcode

1
sudo update-grub


Danach mal rebooten und schauen wo er hängt.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

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09.07.2018, 19:03

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen (ich bin wohl das Eichhörnchen)

also so ähnlich wie du beschrieben hast habe ich die Datei editiert.
Allerdings habe ich den Menueeintrag vorn mit "#" versehen.
War das auch ok ?
Ansonsten habe ich keine anderen Anzeigen beim booten...
Einzig wichtig ist das er wieder <30 sek. bootet.
lieben Gruß

Wilhelm

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8

09.07.2018, 20:05

Allerdings habe ich den Menueeintrag vorn mit "#" versehen.


Ich wüßte nicht, dass ich das geschrieben hatte. In Zukunft solltest Du Dich 1 zu 1 an Anleitungen halten. Wären an der Stelle noch anderen wichtige Bootoptionen neben splash und quiet, dann hättest Du jetzt ein Problem.
Unter Umständen startet das System dann garnichtmehr sauber. :whistling:

Wenn es jetzt wieder geht, vermute ich dass dein System Probleme mit dem Bootsplash hat. Afair wird da Plymouth eingesetzt, aber da kann ich Dir nichts zu sagen, da ich den nicht nutze. Soll halt auch gerne mal Bugs haben.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

9

10.07.2018, 02:37

Er hat sein Ziel erreicht und das ist gut.
Die wichtigste Maßnahme zum Überleben hat sowieso gefehlt: Die Sicherungskopie bevor man irgendwas verändert.

Quellcode

1
sudo cp /etc/default/grub /etc/default/grub.bak

Denn egal, ob man nur was rauslöscht, reinschreibt oder sonstwas tut. Fehler können immer passieren, und eine Reparatur wegen eines übersehenen Gänsefüßchens ist ein besonderer Genuss.
Beim Erstellen dieser Nachricht kamen keine Tiere zu Schaden.
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10

10.07.2018, 11:33

Backup von dateien des Systems

Hallo Fredl,
ja das war eine wichtige Aussage !
Bei meinem Eingriff ist zwar nichts "schiefgegangen" aber es war schon leichtsinnig.

Ich habe wegen der fehlenden Kenntnis der Befehlsstruktur zu ubunto 18.04 die empfohlene Sicherung vorher nicht gemacht.
Jetzt kenne ich Dank Deinem Hinweiss den richtigen Befehl.
Von Interesse wäre noch der richtige Befehl nach mißglückten Eingriff das backup zurück zu holen.
Danke für die Hilfe
es grüßt freundlich
Wilhelm

11

10.07.2018, 15:41

Die Syntax von "copy" ist

Quellcode

1
cp <Quelle> <Ziel>

Zur Wiederherstellung wird also schlicht die Reihenfolge der Dateien umgekehrt. Wie unter DOS. :)

Hat man es geschafft, daß das System nicht mehr korrekt bootet, kann man das ganze auch im Wiederherstellungsmodus erledigen. Bei Systemdateien (wie der obigen) muss dazu die Systempartition beschreibbar gemountet werden. Aus Sicherheitsgründen ist sie nämlich in diesem Modus nur read-only gemountet. Ich führe das jetzt absichtlich nicht näher aus, damit es nicht jemand grundlos 1:1 übernimmt. Bei Bedarf ist es aber schnell erklärt bzw. findet sich im Netz.

---

Mitdenken ist wie immer angebracht: Macht man mehrere Änderungen (z.B. mit Zwischenschritten), sollte man sich für die Zwischensicherungen ein System zur Namensgebung ausdenken. Die steht einem ja völlig frei. Würde man immer den gleichen Dateinamen nehmen, wäre schon das zweite Backup eventuell unbrauchbar. Allerdings sollte man Leer- und Sonderzeichen meiden, auch wenn sie prinzipiell möglich sind.
Beispiele:
cp /etc/default/grub /etc/default/grub.bak.1
cp /etc/default/grub /etc/default/grub.bak.2 usw...

Oder auch:
cp /etc/default/grub /etc/default/grub.GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT.bak (Als Hinweis auf die Änderung)

oder
cp /etc/default/grub /etc/default/grub.bak.mit_bootsplash (Andere Form der Notiz)

Recht universell wäre auch /etc/default/grub.bak.$(date +%s)
Das Leerzeichen ist hier Teil eines Befehls. Die Ausgabe ist eine lange Zahl, die das Datum in Sekunden repräsentiert und daher eindeutig und aufsteigend ist. Will man also nur chronologische Abfolgen speichern, bietet es sich an und ergibt eine übersichtliche Auflistung.

---

Noch ein Wort zur Syntax: Jedes Kommando hat eine eigene man-page, in der diese erklärt wird. In diesem Fall ist

Quellcode

1
man cp
Dein Freund ;)
Dort steht auch drin, daß cp auch eine eigene Versionsnummerierung beherrscht.
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12

10.07.2018, 17:37

Man lernt nie aus...

Hallo Fredl,
man das war ja super erklärt !!, jetzt fängt UBUNTU 18.04 an richtig Spaß zu machen..
Natürlich habe ich noch 1000 Fragen, aber erst einmal muß ich nun das neu erlernte verarbeiten und ein bisschen üben.
Ich hoffe das ich bei neuen Fragen an das Forum wieder so professionelle Antworten und Anregungen bekomme.
Einstweilen bleibt mir nur die Möglichkeit zu danken.
lieben Gruß :P

Wilhelm

13

10.07.2018, 19:35

jetzt fängt UBUNTU 18.04 an richtig Spaß zu machen
So soll es sein. :)

Natürlich kannst Du weitere Fragen jederzeit stellen.
Wenn das aktuelle Problem gelöst/erledigt ist setze bitte noch das passende Präfix vor die Überschrift, damit das jeder gleich erkennen kann. Danke!
Wie man ein Thema markiert ist in unseren Einsteiger-Infos erklärt.
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14

10.07.2018, 21:35

Du kannst natürlich auch noch deine boot.log Datei hier anhängen, damit man sich die mal ansehen kann.

Je nach Vorgehen wäre dein Thread dann gelöst oder erledigt. Derzeit ist er eher erledigt, da Du das eigentliche Problem scheinbar noch nicht behoben hast.
Wir haben den Splash nur abgestellt. Die Ursache für die Verzögerung ist ja noch nicht wirklich ausgemacht.

Ich fände es verfrüht, den Thread schon zu schließen. Anderen würde er dann garnichts bringen, die ihr Problem weiter verfolgen wollen.
Falls es ein Bug ist, kommen ja vielleicht noch andere User dazu.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Horsemanchip« (10.07.2018, 21:40)


15

10.07.2018, 23:23

Du hast Recht und darüber habe ich auch nachgedacht. Problem ist, wenn die Logs nicht rotiert werden, liegt entweder eine riesige Datei vor oder sie enthält nur den letzten Bootvorgang. Der scheint aber jetzt okay zu sein. Ich weiß nicht ob logrotate zur Standardausstattung gehört. Aber wir können ja mal nachsehen was vorhanden ist:

Quellcode

1
ls -l /var/log/boot*
(das ist ein kleines "L", keine "1")
Falls da mehrere Dateien gelistet werden, könnten wir uns ja eine vom Alter her passende mal ansehen.
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16

11.07.2018, 08:47

In Posting #5 schreibt er, dass er eine große boot.log mit ca. 1000 Zeilen hat unter /var/log. Da nehm ich ihn beim Wort. ^^
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17

12.07.2018, 11:39

Dem Wahnsinn nahe

Da bin ich wohl zu blöd..
Gerne würde ich dir die BOOT.LOG senden

Der Versuch die BOOT.LOG mit über die Desktop Funktion KOPIEREN und EINFÜGEN IN ORDNER gibt es eine Fehlermeldung
mit dem Terminal über SUDO CP... ins Verzeichnis HOME habe ich es dann geschafft eine Kopie zu erzeugen.

Die BOOT.LOG mit dieser Antwort senden gab es wieder einen Fehler weil Firefox fragte ob ich es als Datei abspeichern wolle aber nichts ging weiter.
Den Versuch die BOOT.LOG auf mein NAS Laufwerk zu Übertragen mit der Desktop Kopier Funktion ebenfalls Fehlermeldung wegen fehlender Berechtigung
Mit dem Terminal sudo cp.... konnte ich keine Verbindung zu stande bringen. Auch die auf dem UBUNTU Rechner 2 Festplatte konnte mit dem Terminal
nicht angesprochen werden.
Ich weiß nicht was ich da falsch mache

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12.07.2018, 12:46

Mach es mal so:

1) Öffne ein Terminal (du bist dann automatisch in /home/DEIN_USERNAME:

Quellcode

1
sudo cat /var/log/boot.log > boot.txt


Dadurch wird boot.log unter /var/log ausgelesen und als boot.txt in deinem /home/DEIN_USERNAME abgelegt.

Die boot.txt dann hier anhängen über "Dateianhänge -> Datei auswählen -> Hochladen"

Achte auf Groß- und Kleinschreibung bei boot.log. Die Schreibweise muss der Datei auf deinem System entsprechen.
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12.07.2018, 15:41

Nur nicht aufgeben

Danke, mit eurer Hilfe hat es jetzt funktioniert
Mal sehen ob ihr damit was anfangen könnt.
so lerne ich immer was dazu...
Wenn ich jetzt noch wüsste wie ich über das Terminal an mein NAS Laufwerk komme.....
Mit smb über den Desktop funktioniert es...
liebe Grüße
cw
»cw_albers« hat folgende Datei angehängt:
  • boot.txt (63,71 kB - 2 mal heruntergeladen - zuletzt: 12.07.2018, 19:24)

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12.07.2018, 16:08

Die NAS Geschichte bespreche dann in einem eigenen Thread. Hier gehts nur um deine Bootzeit. ps: es sein denn die Verzögerung vom Boot hat mit deinem Samba zu tun. :D

Ich habe mal die Datei gesichtet. Danke. Aufgefallen sind mir Zeilen wie diese:

Zitat


.....
(1 of 9) A start job is running for LSB: automatic crash report generation (9s / 5min)
...
...


Mach mal folgendes im Terminal und poste uns die komplette Ausgabe (Terminal vorher auf Vollbild maximieren):

Quellcode

1
systemd-analyze blame


Wenn da nichts kommt, setze ein "sudo" davor. Ich selber kann es ohne root Rechte aufrufen.

Wir sehen dann, wofür dein Bootvorgang wie lange braucht.

Du kannst es auch noch zusätzlich mit der Option time posten. Das sieht dann z.B. so aus:

Quellcode

1
2
3
systemd-analyze time
Startup finished in 3.370s (kernel) + 4.847s (userspace) = 8.217s
graphical.target reached after 4.835s in userspace
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Horsemanchip« (12.07.2018, 16:24)