Du redest definitiv von einem Upgrade und nicht einer Neuinstallation? Es gibt Leute die auch das als Upgrade ansehen, deshalb die Nachfrage.
Ich kenne den Unterschied. Danke trotzdem für den Hinweis.
Aber weil ich gerade dich als Vertreter der "Upgrade-Allergie-Fraktion"
am Wickel habe, gleich eine Frage, die beide Fraktionen zu ihrem Recht kommen lässt.
Passt ja irgendewie auch hierher.
Ich habe folgendes vor. Jaja, in meinem Alter kommt man auf seltsame Gedanken.
Ich würde, wenn Ubuntu 17.10 fertig ist (Mitte Oktober soll das sein), das evtl. statt meinem 16.04.3 auf meinem PC neu installieren. Vorherige Datensicherung ist selbstverständlich
Einfach um unter realen Bedingungen damit zu arbeiten. Das ist für Pro-Neuinstallations Befürworter. Dann bin ich Gnome gewöhnt. Ein schöner Desktop, wie ich finde.
Schnelldurchlauf.
Installations CD Ubuntu 17.10 iso.
Entweder auf "ausprobieren" klicken und dann Gparted installieren und die vorhandenen Ubuntu Partitionen / und /home entweder überschreiben oder löschen?
Oder mit dem Partitionswerkzeug der Inst. CD das Ganze vollziehen. So stellt sich halt der kleine schaumermal die Linuxwelt vor. Auf Uefi oder Bios brauche ich da ja nicht zu achten.
Und das da für die Gegenfraktion.
Ich habe irgendwo gelesen, dass es möglich ist, von 17.10 auf 18.04. direkt upzugraden und somit die LTS Version hat.
Das würde ich aber erst machen, wenn es Ubuntu 18.04.1 gibt.
Davon verspreche ich mir, ein reibungsloseres Upgrade, weil ja der Desktop gleich bleibt. Beim regulären Upgrade wird ja von Unity auf Gnome gewechselt. Das könnte die Sache unsicherer machen.
Was hält man von meinem Plan?
Eigentlich sollte man aber nicht an einem funktionierenden System rumbasteln.
Aber wenns in den Fingern juckt......