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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ellena« (01.04.2016, 20:00)
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Zitat
Ubuntu ließ sich per USB installieren,
Kannst du auch so machen mit /home separat. Aber lasse es (siehe oben) auf der SSD. Die HDD dann als reines Datengrab verwenden. Anleitungen zur manuellen Installation, siehe ggf. WIKI.Zitat
Ich würde nun neu installieren. Wie gelesen, unter "etwas anderes" auf der ssd root mit 15 Gb, swap mit 8, home den Rest und die Daten auf der Ata.
Dazu noch vorher eine efi wie in der Beschreibung zum booten anlegen.
Ist das Vorgehen richtig?
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Quellcode |
|
1 |
sudo parted -l |
Nur bei der automatischen Installation ab Ubuntu 15.04 (also auch 15.10) wenn du Ubuntu die ganze Platte überlässt. Bei der manuellen musst du alle benötigten Partitionen selbst erstellen und deren Funktion über das Kontextmenü zu weisen.Zitat
Ich habe Dich bisher so verstanden, daß ich Uefi-mäßig also nichts weiter tun muß - richtig?
Kann ich mir bei einer Festplatte nicht so recht vorstellen (eher schon bei RAM-Bausteinen) und wäre mir neu. Aber gut, ich trau den Herstellern mittlerweile alles mögliche zu....!? Was ist das denn? Notebook, PC, Modell?Zitat
Einfach die Dicke abklemmen hört sich erstmal auch gut an. Ich kann mich irren, aber ich meine gelesen zu haben, daß die Platte nicht auswechselbar (fest
verlötet???) sei.
Würde mich auch etwas wundern, da im Normalfall die bereits von Windows angelegte mit benutzt wird. Die hätte ich aber nun eher auf der SSD vermutet. Wie gesagt, die Terminalausgabe von oben bringt da Aufklärung. Die Größe ist so O.K.!Zitat
.......ist sie auf der Dicken mit fat32 und 537 MB als boot, efi zu finden (wenn ich das richtig sehe).
Nein, im gegenwärtigen Zustand natürlich nicht mehr. Aber du willst ja neu installieren. Wie oben bereits angedeutet sind da auch die Ubunru-Bootdateien drauf und auf der HDD die Bootpartition ist vielleicht der Verschlüsselung geschuldet.Zitat
Klappt das mit dem Booten noch, wenn die Win10 efi weg ist?
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ellena« (01.04.2016, 18:06)
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Siehe oben, Stichwort Verschlüsselung!Zitat
P.S.: Wenn ext4 das aktuelle Dateisystem für Linux ist, warum ist auf der Dicken dann per automatischer Installation ext2 formatiert?
Klar, angeboten wird die immer. Ich habe sie noch nie genutzt, aber bei mir kommt auch keiner, außer mir an den Rechner dran. Und es bedeutet nur zusätzliche, ich sag mal "Probleme". Musst du also für dich entscheiden!Zitat
Doch, jetze: Verschlüsselung wurde angeboten, darum ausgewählt. macht aber doch auch Sinn, oder ?
Liefere ich nach!Zitat
Geht das auch nachträglich?
O.K. also PC! Die "Dicke" ist bestimmt abklemmbar/austauschbar.Zitat
Medion Akoya P2120 d (MD8836)
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Und gebrauchte Platten schließt Du im Safe ein oder legst sie auf die Bandsäge?Verschlüsselung [...]
Ich habe sie noch nie genutzt, aber bei mir kommt auch keiner, außer mir an den Rechner dran.
Da Du dann auf ecryptfs verwiesen hast, kann man hier zustimmen. Dazu hatten wir schon mehrere Hilferufe hier. Meistens nach Neuinstallationen, weil die Leute nicht wussten, daß sie vorher ein paar Vorbereitungen für den späteren Gebrauch treffen müssen. Wenn Du das als Problem verstehst, dann gebe ich Dir recht. Denn eigentlich sollte es reichen sich die eigene Passphrase merken zu können, um mit jedem anderen System und der gleichen Verschlüsselung wieder Zugriff zu haben. Bei cryptsetup mit LUKS ist das auch der Fall, und darüber haben wir im Forum selten Beschwerden gehört. Ich erinnere mich lediglich an einen Fall, wo die Platte selbst einen Defekt hatte. Der hätte aber jeden Datenbereich hingerichtet, ob verschlüsselt oder nicht. (Ok, unverschlüsselt hätte man noch mit Forensik etwas retten können.)Und es bedeutet nur zusätzliche, ich sag mal "Probleme".
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Richtig! Wenn sie (oder der Inhalt) es wert sind, kommen sie tatsächlich ins Bankschließfach! Und wenn ich das Zeitliche segnen sollte, wäre hier eine Verschlüsselung nur "kontraproduktiv". Platten die sich in den Plattenhimmel verabschiedet haben, werden MC Gyver-mässig unbenutzbar gemacht.Zitat
Fredl: Und gebrauchte Platten schließt Du im Safe ein oder legst sie auf die Bandsäge?
Zitat
Aber tu dir ggf. einen Gefallen und eröffne zum Thema Verschlüsselung einen extra Beitrag. Ist wirklich nicht "mein Ding" !
Ist eine Lösung und macht Sinn. Bleibt nur zu hoffen, daß sie bei Bedarf noch lesbar sind. Auch optomagnetische Datenträger altern und die heutigen Dateisysteme müssen auch nicht ewig verfügbar bleiben. Ich vergleiche es gerne mit einem alten Fotoalbum, das man am Dachboden findet: Selbst nach hundert Jahren ist es noch "lesbar", aber was werden künftige Generationen mit einem unserer "modernen" Datenträger anfangen?Wenn sie (oder der Inhalt) es wert sind, kommen sie tatsächlich ins Bankschließfach!
So einen Fall hatten wir tatsächlich einmal hier im Forum. Der Verblichene hat sein Passwort nicht hinterlassen und sein ganzer Laptop war für die Nachkommen unlesbar. Angeblich sollten wichtige Dokumente darauf gespeichert gewesen sein. Meine Meinung: Hätte er diese der Nachwelt übergeben wollen, dann hätte er einen Weg gefunden. Ansonsten wird er Gründe gehabt haben, seine Daten privat zu halten. Imho gilt Datenschutz auch über die Lebenszeit hinaus.wenn ich das Zeitliche segnen sollte, wäre hier eine Verschlüsselung nur "kontraproduktiv"
Sicher eine gute Lösung. Andererseits könnte man mit der gebrauchten einen Teil der neuen finanzieren, und zudem könnte sich ein weniger betuchter Mitmensch noch eine zeitlang daran erfreuen. Abfall wird ohnehn mehr als genug produziert. Aber das muss jeder für sich entscheiden.Platten die sich in den Plattenhimmel verabschiedet haben, werden MC Gyver-mässig unbenutzbar gemacht.
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