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  • »Don Redhorse« ist männlich
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1

06.03.2016, 23:10

Zeit läuft um Jahre vor

Nabend, eigentlich wollte ein Bekannter sich mal an Ubuntu versuchen. Installiert werden sollte 14.04 LTS auf einem älteren Rechner mit einem Core 2 Duo 2,4Ghz, 4 GB Ram und 500 GB Platte. Erst mal wollte er das ganze als Livesystem sehen. Dabei ist mir dann aufgefallen dass die Zeit zwar richtig war aber das Jahr war vorgestellt auf 2075. D.h. 21:15, 06. März 2075. Das gab dann einige Probleme beim aufrufen von Webseiten mit ungültigen bzw. abgelaufenen Zertifikaten. Auch die Uhr im Bios zeigt das Jahr 2075. Datum und Uhrzeit passen aber. Also nachgehende Uhren wegen schwacher Batterie hab ich ja schon gehabt, aber 59 Jahre Vorlauf....
?(
Die Uhr im Bios haben wir jetzt mal wieder richtig eingestellt. Installiert wurde noch nicht da ich erst mal sehen will ob die Uhr wieder vorläuft. Hat jemand sowas schon mal gehabt? Einziger Hinweis, der Rechner war zum letzten mal im Dezember 2015 eingeschaltet, war aber nicht vom Strom getrennt.
Die Festplatte ist leer, sollte nur Ubuntu drauf. Das lässt sich also erst mal nur im Livesystem überprüfen oder in der Bios.
Ubuntu dürfte zwar nicht das Problem sein, aber vielleicht hat jemand eine Idee wo ich da ansetzten könnte.

Gruß
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Don Redhorse« (10.03.2016, 22:10)


2

07.03.2016, 00:25

Vielleicht einfach einmal falsch eingegeben? Unter Windows geht das leicht, weil es direkt die Hardware-Uhr umstellt.
Linux arbeitet mit einer eigenen Uhr, die es allerdings zuerst nach der Hardware einstellt. Sobald es Zugriff auf einen Zeitserver hat, korrigiert es sich danach. (afaik wird dafür ntpdate per default installiert)
Ich würde es einfach mal probieren.
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3

07.03.2016, 20:39

Hast du noch ein Windows auf dem Rechner? Falls ja nähme mich dort die Zeit wunder.
Eventuell ist deine Bios-Batterie tod, oder es gibt einen Hardware defekt.
Hier steht was zu einem "mount in Future".
Denke eine Batterie zu ersetzen kostet ja fast nichts. Im Prinzip musst du mal schauen das die "Hardware-Uhr" (Bios) geht, Softwaremässig wird Ubuntu das dann schon richtig machen.

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4

07.03.2016, 21:40

Also die Batterie hab ich heute mal gegen eine neue ersetzt. Die Bios-Uhr war wieder auf 2075 vorgeeilt. Tag und Uhrzeit stimmen aber. Betriebssystem ist keins installiert. Bin mal gespannt was die Bios-Uhr morgen sagt. Das ist jetzt etwas was mir noch nicht untergekommen ist. Synchronisiert Ubuntu eigentlich nur die Uhrzeit oder auch Datum und Jahr? Würde sich Ubuntu an der falschen Jahreszahl stören? Bzw. könnte man das korregieren?

Laut dem Link von maettu könnte es auch ein Hardwaredefekt sein, was mir mittlerweile wahrscheinlich erscheint. Selten aber möglich. Morgen Abend berichte ich wieder.

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5

07.03.2016, 22:12

Synchronisiert Ubuntu eigentlich nur die Uhrzeit oder auch Datum und Jahr?
Ja es wird die "Zeit" synchronisiert, dazu gehört natürlich Datum und Jahr auch dazu. Technisch läuft das ganze über NTP ab.

6

07.03.2016, 22:21

Die Bios-Uhr war wieder auf 2075 vorgeeilt
Ok, dann tippe ich auch auf einen Hardware-Fehler, insbesondere wenn die Batterie neu ist und sich ausschließlich das Jahr verstellt.

Synchronisiert Ubuntu eigentlich nur die Uhrzeit oder auch Datum und Jahr?
Die Zeitserver liefern natürlich eine komplette Information und Linux wendet dann einen entsprechenden offset an:

Quellcode

1
ntpdate[1620]: adjust time server 193.171.23.163 offset -0.352354 sec
Der wird bei deinem Bekannten wohl beim ersten Mal etwas größer ausfallen :)

Wie ich sagte, sollte sich ab dann das Problem entschärft haben. Mit einer defekten Uhr allerdings nur bis zum Neustart. Einige Schönheitsflecken werden leider bleiben: Beim Hochfahren werden die "Last mounts" weit in der Vergangenheit liegen, was jedesmal einen fsck provozieren wird. Abschalten würde ich die allerdings nicht. Ab ext3 dauern sie sowieso nicht lange.
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wowi

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7

08.03.2016, 00:04

Hi Don Redhorse,

ich würde mal nachforschen, ob es für das Motherboard ev. ein BIOS-Update gibt. Gerade bei schon betagteren Rechnern hat das bei mir schon oft diverse Fehler korrigert.

Greetz
wowi

8

08.03.2016, 00:37

Wäre eine Möglichkeit. Aber daß sich ausschließlich die Jahreszahl verstellt ohne weitere Fehler im BIOS? Aber einen Versuch neu zu flashen wär's wert, auch wenn es keine neuere Version gibt.

Rein akademisch könnte man noch erforschen ob der Fehler irgendwie fix ist. Also einfach mal die Uhr auf -sagen wir- 2003 einstellen und sehen, was sie beim nächsten Einschalten anzeigt, 2062 oder wieder 2075.
Bei "2062" wäre eine Einstellung auf 1957 ein dirty hack, sofern sie das zulässt :)
Bei "2075" sieht es nach einem gekippten Bit irgendwo im Speicher des Uhrenchips aus.
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9

08.03.2016, 22:48

Zitat

ich würde mal nachforschen, ob es für das Motherboard ev. ein BIOS-Update gibt. Gerade bei schon betagteren Rechnern hat das bei mir schon oft diverse Fehler korrigert.

Hab ich mir auch schon überlegt.

Zitat

Rein akademisch könnte man noch erforschen ob der Fehler irgendwie fix ist. Also einfach mal die Uhr auf -sagen wir- 2003 einstellen und sehen, was sie beim nächsten Einschalten anzeigt, 2062 oder wieder 2075.
Bei "2062" wäre eine Einstellung auf 1957 ein dirty hack, sofern sie das zulässt :)
Bei "2075" sieht es nach einem gekippten Bit irgendwo im Speicher des Uhrenchips aus.

Also das hab ich schon probiert, war mein erster Gedanke. Das Jahr lässt sich nur bis 2000 zurückstellen und landet dann wieder bei 2075 was wiederum die letztmögliche Einstellung ist ?(

Aber die Installation lief ohne Probleme und Ubuntu läuft auch zumindest aktuell ohne Probleme und stellt sich die Zeit auch passend ein. Zum probieren sollte das für ihn auch reichen, erstmal jedenfalls. BIOS-Update werd ich am WE mal machen sofern ich was neueres finde.

Gruß
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10

09.03.2016, 11:50

landet dann wieder bei 2075 was wiederum die letztmögliche Einstellung ist
Dann wissen wir jetzt zumindest, daß das Ergebnis unabhängig von der Eingabe immer der höchste Wert ist, den sie speichern bzw. darstellen kann.

Um die Ursache weiter einzugrenzen, könntest du im Betrieb einmal mit "hwclock" herumspielen. Es kann die CMOS-Uhr setzen, auslesen und einiges mehr. Seine man-page ist sehr interessant für das Verständnis der diversen Uhren im Rechner und deren Verwendung unter Linux und anderen Systemen.

Wie auch immer, wichtig ist:
Ubuntu läuft auch zumindest aktuell ohne Probleme und stellt sich die Zeit auch passend ein.
Sag ich doch :)
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11

10.03.2016, 22:10

Also ein BIOS-Update hat nix geändert. Ich halts jetzt nach dem Motto: Never touch a running system. Es läuft und gut ist. So wie es aussieht kann ich demnächst eh ein Dualbootsystem auf dem neuen Rechner einrichten. Problem das nicht wirklich eins ist zwar nicht gelöst, aber erledigt. Dank an alle für die Tipps!

Gruß
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12

11.03.2016, 17:46

So wie es aussieht kann ich demnächst eh ein Dualbootsystem auf dem neuen Rechner einrichten.

Das würde ich aus vielen Gründen ablehnen. :)
Anderenfalls viel Spaß beim Lustspiel "Windows und die defekte CMOS-Uhr" ;(
--
edit: Ah, war ja von einem neuen Rechner die Rede. Ok, aber Punkt 1 bleibt bestehen.
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13

16.03.2016, 21:34

Zitat

Ok, aber Punkt 1 bleibt bestehen.

Warum würdest du ein Dualboot ablehnen? Ist eben so, dass er privat eigentlich so wie es derzeit aussieht eher zu Ubuntu tendiert, für seine Arbeit aber einfach noch auf die Windose angewiesen ist. Gut, man könnte Windows noch in einer VM ausführen. Oder einen zweiten Rechner anschaffen, was jedoch nicht geplant ist.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Don Redhorse« (16.03.2016, 21:42)


14

17.03.2016, 00:11

Warum würdest du ein Dualboot ablehnen?
Wo soll ich anfangen? :whistling:
Ok, es war überspitzt formuliert. Es sind persönliche Präferenzen und als solche natürlich sowohl diskutierbar als auch durch andere Ansichten leicht in Frage zu stellen. Die defekte Uhr wäre im konkreten Fall jedenfalls ein Kriterium gewesen (Windows benutzt nur diese), hat sich aber als Missverständnis herausgestellt.

Wie auch immer:
für seine Arbeit aber einfach noch auf die Windose angewiesen
Ich weiß natürlich nicht, durch welche Tätigkeiten bzw. spezielle Anwendungen er an das OS gebunden ist, also kann ich es nicht beurteilen.

Ich selbst habe aber aus dem gleichen Glauben heraus den Umstieg jahrelang hinausgeschoben. Zu viele Daten lagen in den proprietären Formaten des Allerwelts-OS vor und waren damals nicht vernünftig zu konvertieren. Bis ich eines Tages erkannt habe, daß sich das nie ändern wird, wenn ich nicht selbst einen rigorosen Schnitt mache. Alleine schon die Tatsache, daß ich man sich durch die selbst produzierten Daten immer wieder an eine bestimmte Anwendung und damit an das OS bindet, genügte eigentlich schon als Grund sich nach Alterantiven umzusehen. Im Klartext hieß das: Für alle anfallenden Tätigkeiten musste es eine freie Anwendung geben, ich musste sie nur finden. Das war natürlich anfangs wesentlich mühseliger als auf die gewohnten Anwendungen zurückzugreifen. Zu jener Zeit konnte z.B. keiner der verfügbaren Textprozessoren ein Word-Dokument wirklich zufriedenstellend darstellen, geschweige denn bearbeiten.

Am Ende hat es sich aber gelohnt. Ich vermisse nichts und kann über das mit jeder neuen Windows-Version lauter werdende "Spionage"-Geheule genauso milde lächeln wie über die regelmäßigen "die Fotos vom letzten Urlaub sind weg, weil ich den Rechner neu aufsetzen musste"-Berichte aus dem Bekanntenkreis.
Alle Daten aus meiner Vor-Linux-Zeit könnte ich inzwischen auch bearbeiten, wenn ich das wirklich so dringend müsste, wie ich damals geglaubt habe. ;)
Bei heute neu produzierten Daten achte ich darauf, daß sie portabel sind. Auch unter Linux kochen Anwendungen gerne ihr eigenes Süppchen, aber das ist schon bei der Software-Auswahl ein Ausschluss-Kriterium. Wenn der Ouptut nicht zumindest verlustfrei konvertierbar ist, dann wird für die Aufgabe eine andere Software gesucht. Man hat ja schließlich die Wahl...

Das einzige, was ich bereue ist, daß ich den Schritt so lange hinausgezögert habe. XP war sehr wahrscheinlich das beste Windows aller Zeiten (außer vielleicht Windows 9 :D), aber das beste daran war sicher, daß es mein letztes war. Und dabei habe ich nichtmal sein erstes offizielles End-Of-Life abgewartet :rolleyes:

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18.03.2016, 18:47

Nun ja, auch ich war der Meinung dass ich nicht ganz auf Windows verzichten kann. Mittlerweile ist es zur reinen Spieleplattform degradiert. Alles andere läuft mit Linux. Er ist aber als Fotograf tätig (Architektur und Werbung). Und zumindest hab ich bisher keine Alternative zu Photoshop gefunden wenn man es denn vollumfänglich nutzt und auch nutzen kann. Gimp langt für mich vollkommen. Für ihn... er sagt es reicht nicht. OK, das muss ich dann mal so im Raum stehen lassen. Ein weiters Problem, er hat eine sündhaft teure Phase One. Und die will nicht mit Linux. Das haben wir schon getestet. Bei nem Preis für den man schon ein Auto der gehobeneren Klasse bekommt fehlt mir und ihm aber auch das Interesse zu experimentieren.
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