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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »french« (21.10.2015, 10:45)
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Kann man so nicht beantworten. Was für den einen benutzerfreundlich ist, ist für den anderen ein Graus. Gnome und Unity sind halt Neuentwicklungen, die sich von den Klassikern stark unterscheiden. Zumindest Standard-Ubuntu mit Unity nimmt für sich in Anspruch, sehr benutzerfreundlich zu sein, weil es recht minimalistisch daher kommt. Ein Standpunkt den aber gerade langjährige XP und Win7 Nutzer nicht unbedingt teilen, weil sie einen ähnlichen Klassiker wollen und nichts anderes.Zitat
Frage 2 : Welche Distribution mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche würdet ihr für diesen Fall empfehlen ?
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Generell rate ich nicht unbedingt dazu, mehrere GUI unter einer Installation zu vereinigen, das es schon die eine oder andere "Unverträglichkeit" geben könnte. Und richtig problematisch kann es bei der Deinstallation eines Desktops werden, da gerne mal Pakete "mit entsorgt" werden, die man unbedingt braucht.
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Quellcode |
|
1 |
sudo apt-get --purge ubuntu-desktop |
Quellcode |
|
1 |
sudo apt-get install mate-desktop-environment |
Quellcode |
|
1 |
sudo apt-get install lubuntu-desktop |
Quellcode |
|
1 |
sudo apt-get install xubuntu-desktop |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lesefaul« (19.10.2015, 17:04)
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Zitat
Lesefaul:
Deinstallieren:
1 sudo apt-get --purge ubuntu-desktop
Bsp.: Du hast 2 GUIs drauf, eine davon benutzt nicht Firefox oder/und TB als Standard, die du mittlerweile für deinen Gebrauch eingerichtet hast und behalten willst/musst. Wenn du nun die andere GUI runter wirfst, bei der aber FF und TB zum Desktop-Gesamtpaket dazu gehören, werden die mit gelöscht. Mir hier mal passiert! Seitdem schau ich mir sehr sehr genau an, welche Pakete da ins Nirvana wandern sollen, bzw. spiele mit mehreren GUIs auf einem Produktivrechner erst gar nicht mehr rum. O.K. ist alles reparierbar, aber ein Einsteiger kann da schnell mal in Not geraten.Zitat
Nun ja. Ganz unrecht hast du sicher nicht, auch wenn ich mit so etwas noch nie Probleme hatte...........
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (19.10.2015, 21:24)
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Dann hast du es höchst wahrscheinlich nicht (richtig) installiert.Zitat
Allerdings war das MATE nicht in der Auswahl.
OK! Cinnamom kommt sicher sehr ansprechend daher. Aber es ist eben nicht Bestandteil eines offiziellen Ubuntuderivats sondern nur eine zusätzliche GUI. Cinnamon und Ubuntu sind nicht die allerbesten Freunde. Es ist eine Eigenentwicklung des Ubuntu-Ablegers Linux-Mint und dort ist es auch bestens/besser integriert. Eine offizielle Ubuntuversion mit Cinnamon wird es vermutlich nie geben.Zitat
Da habe ich Cimmaron genommen ........
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Als "Werbung" für LinuxMint wollte ich meine Bemerkung zwar nicht verstanden wissen, aber OK. Wenn es etwas gibt, was für Mint spricht, dann die Implementierung von Cinnamon.Zitat
Ich habe Linux Mint mit Cinnamon installiert und bin sehr zufrieden damit.
KlausP hat recht mit der Unverträglichkeit von Ubuntu und Cinnamon. Es hat an mehreren Stellen 'geklemmt'.
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