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20.12.2005, 11:48

Partition nach installation veränderbar?

Hallo

Wollte mal wissen ob ich meine ubuntu partition nach der installation noch ändern kann?
Habe im moment noch ein paar sachen auf der win partition, die ich später dann löschen möchte(muss erst alles decodiert und gebrannt werden)

kann ich, nachdem ich ubuntu installiert habe die partition noch verkleinern oder ist das nicht möglich?
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2

20.12.2005, 19:02

Hallo,

unter linux gibt es das Programm

gparted

das dürfte das sein was du suchst.

Bitte mit rootrechten starten sonst geht es nicht.

m.f.g.
Carl-Heinz
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trono

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3

20.12.2005, 19:33

Hi,

zudem kommt es wohl auf das installierte Dateisystem an. Auskunft über die Möglichkeiten gibt hier auch GParted unter Dateisysteme.

Gruß trono
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4

20.12.2005, 20:00

Hallo,

@trono

ich gehe davon aus dass er entweder ext2 oder ext3 hat.

Und dann geht das.

Oder glaubst du er hat es unter ntfs installiert ?

m.f.g.
Carl-Heinz
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trono

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5

20.12.2005, 20:22

Hi,

weis nicht was er hat, kasnn man sich doch bei der Installation auswählen. Ich hab gerade eine Partition in XFS umgewandelt (nicht formatiert), da waren die Daten weg. Hab sie mir vorher gesichert. Bei JFS könnte es Proleme geben. HFS kenne ich nicht und Reiser4 ist ja vermutlich noch nicht im Kernel enthalten. Zu NTFS gibt bei mir GParted die Auskunft, dass alles außer verschiebe möglich ist.

Gruß trono
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6

21.12.2005, 04:11

hmm, also ich habs noch nicht installiert, da ich erst noch sichergehen wollte, dass ich das später noch ändern kann.
Im moment hab ich win xp laufen auf ntfs. (gesamte festplatte = 1 partition)
Möchte dann ubuntu als hauptos nutzen und win noch drauf lassen für spiele usw die nicht über emus laufen sollten usw.
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7

21.12.2005, 12:10

Hallo,

also wenn du es erst installieren willst, dann nehme ext3 als filesystem. Dann kannst du auch mittels gparted deine Partitionen vergrössern und verkleinern.

m.f.g.
Carl-Heinz
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8

21.12.2005, 15:45

ext3?
Hmm... das muss dann wohl von ubuntu sein *g*

Also kann ich die Festplatte in win ganz normal belassen, richtig? (bereinigung, defragmeintierung usw. is klar)
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9

21.12.2005, 19:10

Hallo,

Windows läuft nicht auf einem Filesystem ext3, läuft nur unter den Windows Dateisystemen.

Kannst du somit lassen.

Ne, ich meinte wenn du Ubuntu installieren willst dann nimmst du ext3.

m.f.g.
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21.12.2005, 19:57

Hi,

denke es wäre angebracht die Festplatte erstmal in zwei Partitionen zu teilen eine für XP und eine für Ubuntu. Für Ubuntu würde ich dann bei der Installation ein Wurzelverzeichnis sowie swap und home einzurichten. Da ist man mit dem Daten im Homeverzeichnis auf der sicheren Seite. Mein favorisiertes Dateisystem wäre XFS, weil es mit großen Dateien gut umgehen kann und schneller ist als ext3/ext2. Nachteil wird sein, dass von XP auf XFS nicht zugegriffen werden kann, was mit ext3/ext2 und entsprechender Treiber geht. Andererseits könnte man sich überlegen zum Datenaustausch zwischen den beiden Betriebssystem auch eine fat32 Partition sich anlegen. Es kommt eben auch darauf an, was man will. Auch wäre es nachdenkenswert, ob XP auf NTFS bleibt oder es besser in fat32 umzuwandeln. Somit hätte man Zugriff von Ubuntu auf XP im Falle eines Virusberfalls und könnte den einfach löschen. Bei NTFS gibt es da noch Probleme. Geht natürlich auch mit einer Live-CD. Also es führen viele Wege nach Rom. Es ist auf jedenfall angebracht sich schon vorher, wie ja auch aus an der Anfrage hervorgeht, Gedanken zu machen um zu sehen, was ist sinnvoll und wie komme ich meinen Wünschen am nähsten. Sicherlich sind später Änderungen möglich, aber ich würde versuchen das Risko eines nicht auszuschließenden Datenverlustes so klein wie möglich zu halten und vorher den Platz gut aufzuteilen. Von daher finde ich die Variante mit der Datentauschpartition nicht schlecht, wenn man möchte, dass ein Betriebssytem einen größeren Bereich haben soll kann man eine Zuordnung dieser Partiion ja vornehmen oder das Dateisystem auch verändern. Es gibt also jede Menge Vorüberlegungen, die man durchaus mal durchgehen sollte, bevor mit der Installation anfängt. Letzlich wird keiner einem die Entscheidung abnehmen können.

Gruß trono
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21.12.2005, 20:19

XFS ist schneller?

das ist mir neu.

trono

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12

21.12.2005, 21:36

Hi,

ja nach Reiser 4 lt. LinuxUser 1/2006, S. 48 und soll Reiser4 in einigen Kategorien sogar übertreffen.

gruß trono
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13

21.12.2005, 21:44

Hallo

@trono: Danke für deinen Tip.
Ich bin zwar kein grosser fan von partitionen, aber so wie du's beschreibst denke ich, dass ich mir 3 partitionen anlegen werde:

1. os win xp (fat32)
2. os ubuntu (xfs oder ext3)
3. wohl fat32 (mp3 daten usw)

Ich denke damit sollte ich fast am besten laufen.
Die frage ist nur, wieviel speicherplatz braucht ubuntu denn in etwa?
Momentan habe ich eine 200gb festplatte, lege mir demnächst noch ne (min.)200-er platte zu (die dann nur für daten, musik etc.)

Daher dachte ich mal an jeweil 100gb für die os inkl. software. Das sollte gut reichen, oder?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shronk« (21.12.2005, 21:45)


trono

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21.12.2005, 23:00

Hi,

das reicht masse. Patitionieren mag ich eigentlich auch nicht. Aber dadurch, dass ich immer mehr Ubuntu statt XP nutze, weil da immer mehr läuft habe ich auch umschaufeln müssen und andererseits ist eine Trennung auch sinnvoll. Der Nachteil bei fat32 ist natürlich die Sache mit den über 4-GB-Dateien. Aber das geht ja unter Ubuntu gut.
Die swap braucht nicht soviel. Vielleicht das doppelte des Arbeitsspeichers. Auf der Home landen ja die Daten und wenn du viel mit Filmen arbeitest oder amule nutzen willst solltest du da am meisten für vorsehen. Mit dem System- bzw. Wurzelverzeichnis wären sicherlich 20 GB mehr als ausreichend. GParded zeigt bei mir da im Moment 4 GB von 40 als benutzt an. Werde ich wohl nie ausnutzen, obwohl die Spiele da immer hin wollen. Aber da liegt auch das temp-Verzeichnis. Auf jedenfall empfehle ich unter Ubuntu diese Dreiteilung vorzunehmen. Wenn mal etwas mit dem System nicht hinhaut und man keine Lösung findet (oder ein Update schiefgeht), ist eine dortige Neuinstallation schnell wieder gemacht und das Homeverzeichnis ist verschont geblieben. Hat man alles zusammen, gibt das Probleme bzw. sonst viel arbeit. Die Partitionierung von Hand bei der Installation empfiehlt sich also und ist eigentlich auch nicht sehr schwer.

Viel Spaß.

gruß trono
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15

22.12.2005, 09:24

Zitat

Original von trono
Hi,

ja nach Reiser 4 lt. LinuxUser 1/2006, S. 48 und soll Reiser4 in einigen Kategorien sogar übertreffen.

gruß trono


aus eigener erfahrung finde ich, dass ext3 die beste kombination aus stabilität und schnelligkeit ist

vor allem, weil meistens handelt es sich doch um ein dateisystem mit vielen kleinen dateien, selten braucht man oft grosse dateien, daher.

man müsste das mal wirklich im alltäglichen betrieb ordentlich benchmarken. glaube aber die unterschiede sind minimal. ausserdem, ext3 ist ein sehr einfach gehaltenes system mit journaling, und einfache dateisysteme sind ja im grunde schneller. ausser fat32. das ist aus irgendeinem grund zwar einfach aber saulangsam. :) genauso wie ntfs. einen verzeichnisbaum in ntfs umzubenennen kann manchmal stunden dauern. ;)

als daten-partition könnte man heutzutage sogar schon ein ext2, ev. ext3 nehmen oder?
ich meine, kann windows schon schreiben auf ext?
dann könnte man musik und videos ja auf sowas legen, und auf /daten oder so einhängen :)

supported ext2 unter windows symlinks?


@200 GB * 2

100 GB sind für linux mehr als genug :)
find ich gut, wenn du so viel platz machst, weil du dich dann seeeehr lange nicht darum kümmern musst, was du installierst!!!
meine linux partition ist samt Ut2004, Descent3, CounterStrike Source und Neverwinternights installation, sowie so gut wie das komplette kubuntu paket und so weiter 40 GB gross. bin zwar schon auf 3-4 GB freien platz unten, aber naja, ich müsste hald die spiele mal verschieben... - bin aber auch am überlegen, die partition zu sichern, neu zu partitionieren und neu aufzuschreiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »cyborg« (22.12.2005, 09:30)


16

22.12.2005, 12:49

Moin moin,

wenn Du partitionstechnisch (was für ein Wort) flexibel bleiben möchtest, dann schau Dir doch mal LVM an. Die Rootpartition (/) und Swap auf "echte" Partitionen und den Rest auf sog. logische Volumes. Dann kannst Du annähernd beliebig physikalische Partitionen ein- und ausbinden. Beispiel:

Primäre Partitionen:
/dev/hda1 - NTFS (Windows)
/dev/hda2 - swap
/dev/hda3 - ext3 (/)

Logische Part.:
/dev/hda5 - LVM
/dev/hda6 - LVM
usw...

Die LVMs kannst Du zu einer oder mehreren VolumeGroup(s) zusammenfassen und dort wieder beliebig Partitionieren.

Übrigens ext2 für Windows gibt's z.B. hier: http://sourceforge.net/projects/ext2fsd

Viele Grüße
Mein Name ist Hase...

Registered Linux User # 348661
http://counter.li.org/cgi-bin/runscript/display-person.cgi?user=348661

trono

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22.12.2005, 17:38

Hi,

wie MrRabbit schrieb, kann windows mit entsprechenden tools auf ext2/3 zugreifen. Soll ebenso für Reiserfs mit rfstool gehen. Reiserfs überzeugt mich im moment aber nicht, da es offenbar bei manchen Vorgängen sehr CPU-lastig ist.

Gruß trono
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27.12.2005, 17:36

gparted kann das /home nicht aushängen.

hallo alle miteinander
ich habe mit dem geparted das problem meien /home partition(ext3) nicht verkleinern zu können, weil ich diese zietgleich nicht ausgehängt bekomme. gibt es einen anderen weg, als über den gnome das geparted zu bedienen. hab gparted über den terminal als sudo aufgerufen.
mein grundsätzliches problem ist die erweiterung einer zu klein geratenen windows partition (Fat32) und zugleich die verkleinerung meiner /home partition (ext3), weil letztere den gesamten rest der festplatte belegt.
hat jemasnd ne lösung?
danke und guten rutsch (ins ubuntuland?)

trono

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27.12.2005, 21:01

Hi,

die Lösung könnte eine Live CD/DVD (Knoppix oder (K)Ubuntu) sein. Da du die homepartition benutzt, kann sie nicht ausgehängt werden. Ein anderer Weg wäre sonst unter Windows z.B. mit PartitionMagic eine Größenänderung vorzunehmen.

gruß trono
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28.12.2005, 22:00

habs geschaft

danke für den tipp
meine lösung war ähnlich: mit einer bootable media CD von disk director ( in windows erstellt und gestartet) konnte ich die übergrosse /home partition verkleinern. eine partition zu vergrössern geht mit diesem feinen prog unter windows nur über den umweg :freien speicher vergrössern und die jeweilige partiotion auswählen, von der dies genommen werden soll.(es funktioniert echt gut, aber kostet als vollversion etwas asche, ich glaube 49 euro- die demoversion, die man sich auf der homepage des herstellers runterladen kann bringt garnichts , weil man hier nur so tun kann als ob, aber nicht die partitionen tatsächlich ändert: relativ schwachsinnige art einer demoversion, wenn ihr mich fragt) .
nun bin ich auf zwei os zuhause. mal sehen, wie lange sich windows noch hält ;)
grüsse und guten neuanfang