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Zitat
Weiss jemand wo man dieses Zeug, welches Poettering raucht, kaufen kann? Und brennt das dann auch mit nem normalen Feuerzeug? Oder brauch ich da jointd dazu, um den Rauch zu erzeugen?
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Damit werben aber auch andere Systeme, deren User bei abweichender Auffassung leider nicht auf einen anderen Hersteller ausweichen könnendieses Totschlagargument "Wir tun es für den Nutzer."
Das ist ja alles schon ziemlich ambitioniert, wenn man vergleicht wie lange wayland/weston schon in den Startlöchern steckt. Lese ich das richtig, dass bis 2014, also in einem Jahr, alles stehen soll?
Zitat
Weiss jemand wo man dieses Zeug, welches Poettering raucht, kaufen kann? Und brennt das dann auch mit nem normalen Feuerzeug? Oder brauch ich da jointd dazu, um den Rauch zu erzeugen?
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naja mal langsam! Bei der Einführung von Unity hat auch jeder gedacht, Ubuntu ist nicht mehr brauchbar. Aber es haben viele Leute einfach ein X oder K oder L vor's Ubuntu gesetzt und sind damit zufrieden!Zitat
schätze mal um Ubuntu brauchen wir uns bald keine Gedanken mehr machen,
dann hat man es komplett verfrickelt und keiner will (kann) sowas dann
noch benutzen.
Da wirst du den Einfluss von Ubuntu aber auch spüren. Aber ich finde Debian plus viele Fremdquellen schlimmer als direkt Ubuntu zu verwenden! Wenn ich wechseln würde, wäre es glaube ich mal Fedora.Zitat
Für mich gehts (höchst)warscheinlich back to the roots richtung debian.
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Das problem wird glaub ich eher sein, das alle auf wayland setzen und nur ubuntu mit mir arbeitet, und dann werden irgendwelche eigenheiten entstehen und die probleme fangen an.Aber der Ottonormalverbraucher wird bei Ubuntu bleiben, da er den Unterschied von Xserver zu Mir wohl kaum merken wird.
Hatte auch kurz überlegt, ob ich zum bückstück von microsoft wechsle, aber den gedanken habe ich seit der letzten diskussion über signaturen von ms und secure-boot gleich wieder verworfen.Zitat
Wenn ich wechseln würde, wäre es glaube ich mal Fedora.
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Zitat
Der Xserver ist schon eine sehr alte Software, darum ists im Prinzip nicht verwunderlich, dass man probiert einen neuen zu Entwickeln und dabei viel Ballast zu verlieren.
Zitat
Weiss jemand wo man dieses Zeug, welches Poettering raucht, kaufen kann? Und brennt das dann auch mit nem normalen Feuerzeug? Oder brauch ich da jointd dazu, um den Rauch zu erzeugen?
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Sehe hier die Verbindung zu Fedora nicht wirklich.Zitat
Hatte auch kurz überlegt, ob ich zum bückstück von microsoft wechsle,
Sorry die Kompatibilität ist bei vielen Playern eh so ne Sache. Die Fragmentierung von verschiedenen Software-Projekten ist ein Problem. Linux hat damit auf jedenfall schon länger Probleme.Zitat
Was ich auch wie chroot befürchte ist dass sich Ubuntu ein eigenes
Ökosystem aufbaut welches weitestgehend inkompatibel ist zu Wayland oder
allen anderen Produkten die da in dieser Richtung noch kommen mögen.
Ich denke die ist wohl nötig, das was Wayland macht ist ja auch nicht sehr erfolgversprechend!Zitat
Was ich zum gruseln finde ist diese "Hauruck"-Mentalität die da an den Tag gelegt wird.
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Ubuntu-Forum-Team
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http://www.golem.de/news/uefi-secure-boo…1205-92189.htmlZitat
Hatte auch kurz überlegt, ob ich zum bückstück von microsoft wechsle,
Sehe hier die Verbindung zu Fedora nicht wirklich.
Fragmentiert ist GNU/Linux ja ganz allgemein. Das ist eigentlich ein Vorteil, da auch der User viele Teile austauschen kann. Das macht es auf der anderen Seite erst so vielseitig.bei so grundlegenden dingen wie dem display-server ist mir so eine fragmentierung doch zu viel.
Die oft ohnehin die gleichen sind. Wenn der jeweilige Entwickler sich an Debian orientiert, kann er aber mit einem längerfristig gleichbleibenden Basissystem rechnenback to the roots richtung debian. Dann muss ich mir halt für alles neue irgendwelche fremdquellen hinzufügen
Gut, daran merkt man imho den kommerziellen Hintergrund bei Ubuntu. Da ist ein Unternehmen, das auch Geld in die Entwicklung steckt und dafür Leute fest angestellt hat. Bei uns sagt man "Wer zahlt, schafft an." (Das heißt hier nicht "geht am Strich", sondern "bestimmt die Richtung".)diese "Hauruck"-Mentalität
Das hat mich an Ubuntu schon jeher am meisten irritiert. Das Problem betrifft allerdings nicht die Nur-Anwender, die unter der Haube nichts zu tun haben. Sondern eher die Supporter, die dann mit allgemeinen Kenntnissen nur bedingt helfen können. Es gibt wohl Gründe, warum es zB eine eigene LPI-Prüfung für Ubuntu-Administration gibt (oder gab), Canonical einen kostenpflichtigen Support bietet und ein weltweites Vertriebs- und Supportnetz rekrutiert. Man erkennt gewisse Ähnlichkeiten zu anderen "Marktführern" am OS-Sektor. Interessanterweise gibt es auch bei diesen immer Kritik an dieser Strategie, aber über Verbreitung und Nutzerzahlen können die sich nicht beschweren.dass sich Ubuntu ein eigenes Ökosystem aufbaut welches weitestgehend inkompatibel ist
Inwiefern?dass im Moment extrem viel in Ubuntu investiert wird, davon profitiert auch Debian
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Den Vorwurf Høgsbergs, Canonical wolle das Urheberrecht des Mir-Codes mit seinen Contributor License Agreements für sich beanspruchen, ließ Halse Rogers unkommentiert.
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Forken gehört ganz klar zu Opensource, das schadet dem "OpenSource-Gedanken" nicht im Gegenteil! Solange Lizenztechnisch alles eingehalten wird, gibt es bei Forks keine Probleme, warum gibt es soviele verschiedene Distributionen?Zitat
Wenn man zu blöd ist ein gut entwickeltes Projekt wie wayland zu forken
oder Codebeiträge zu liefern, es nicht mal so weit versteht, dass man
Dinge in Unkenntnis als fehlend kritisiert und fordert, die wayland
schon längst implementiert hat, entwickelt man halt sein Eigenes und
erfindet das Rad neu. Das konterkariert schon ziemlich den
OpenSource-Gedanken.
Da ist halt die Frage, was man unter Opensource versteht. Wenn man da alles nach den Ideen von Richard Stallman geht, sind die meisten Distros ja auch nicht "okay"!Zitat
Über kurz oder lang könnte so die echte FOSS-Gemeinde wieder in die
Bedeutungslosigkeit gedrängt werden und einem weiteren mächtigen
Gegenspieler in der OS-Manege gegenüber stehen. Diesmal einem, der
ursprünglich auf der eigenen Seite stand. Traurig.
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