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So pietätlos das klingen mag: Dein Arbeitskollege dürfte die Daten mit ins Grab genommen haben.beim Starten velangt das System ein Passwort und auf die Festplatte zuzugreiffen und es steht das etwas von sda6_crypt
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Leider war er sehr bewandert mit Linux.... ein 47-jähriger Informatiker der 15 Jahre ausschliesslich mit Linux gearbeitet hat -.-"
Zitat
oder kann man es mit einem Bruteforce-Tool oder was ähnlichem Versuchen?
Ist klar. Woher sollte sie davor auch kommen.die Passwortabfrage kommt nach dem Booten des Kernels
Wie gesagt - es ist egal. Der Unterschied liegt nur darin, ob das System selbst hochfahren kann oder eben nicht. Seine Daten sind in beiden Fällen unerreichbar.Daher denke ich, dass nicht nur das Home-Verzeichniss verschlüsselt ist
Die Frage ist, wo du suchen willst? Du wirst ja hoffentlich nicht annehmen, daß so eine Passphrase irgendwo als Klartext in den Rohdaten der Platte zu finden ist. Ansonsten: So eine Passphrase kann aussehen wie man will. Wenn sie von einem Keyfile kommt, können es sogar (fast) beliebig viele Zufallszeichen sein. Bei einer einzugebenden Passphrase ist man natürlich auf die Zeichen der Tastatur eingeschränkt.Dann wüsste ich, nach was ich suchen muss.
Also, wenn er tatsächlich im Read-Only-Bereich eines UMTS-Sticks ein keyfile untergebracht hatte, dann würde es so aussehen, daß man es mit Sicherheit nicht als solches erkennt. Allerdings frage ich mich, wozu du es "erkennen" willst. Entweder es existiert und wird eingelesen, dann macht es seine Arbeit. Oder eben nicht.dass er da ein Keyfile drauf hatte. Wie würde das aussehen
Wenn du als Informatiker seine Begabung schon so einschätzt, solltest du die Größe haben, zuzugeben, daß selbst du hier wenig Chancen hast. Er hatte nicht umsonst seine Platten verschlüsselt. Und wenn man das macht, dann so, daß sie auch wirklich für Unbefugte unzugänglich sind. Gerade auf einem Laptop macht man das schon für den Fall, daß er abhanden kommt. Dann wird man sich nicht darauf verlassen, daß ein Klartextpasswort auf der Platte unentdeckt bleibt.Leider war er sehr bewandert mit Linux
Ich habe dir oben geschrieben, wie viele Versuche man hat. Per default drei, das lässt sich aber auch ändern. Danach brennt die Platte aber nicht ab, sondern wird nur nicht entschlüsselt. Mit entsprechendem know-how kann man den Vorgang wiederholen, nur "finden" wirst du den Schlüssel nirgends.hat man eine beschränkte Anzahl versuche
Gerade läuft es mir kalt über den Rückenein 47-jähriger Informatiker der 15 Jahre ausschliesslich mit Linux gearbeitet hat
Also in dem Fall sehe ich noch keine Veranlassung. Denn jeder Versuch in diese Richtung ist zum Scheitern verurteilt.Threads in denen illegale Vorgehensweisen besprochen werden, schließt der nächste Mod der vorbeikommt.
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Jetzt macht sich aber Englischer Humor breitWerd das Projekt wohl begraben müssen.
Sagt auch niemand. Aber es ist allem Anschein nach wirklich einfacher, die benötigten Dokumente über offizielle Stellen zu besorgen, als auf diesem Weg. Klingt vielleicht unglaublich, ist aber so.es war nie die Idee, in seinem Privatleben zu schnüffeln
Es ist in diesem Forum so. Steht auch irgendwo in den Regeln. Nicht nur aus rechtlichen Gründen, und um damit unsere kleine Plauderecke vor übereifrigen Gesetzeshütern zu verschonen.wäre die Frage nach Bruteforce-Methoden o.ä. hier wirklich so fehl am Platz
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Linuxtal« (30.08.2011, 17:59)
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