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1

28.10.2010, 22:05

Unity statt Gnome shell

Hallo

Ubuntu 11.4 setzt auf Unity statt Gnome Shell, dies hat Mark in der Ubuntu Entwickler Konferenz in Florida bekannt gegeben.

http://www.linux-magazin.de/content/view/full/55937

http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/1010/78899.html

Ob dies gut oder schlecht ist kann ich schwer beurteilen, da ich unity noch nie benutzt habe. Dafür habe ich die Gnome-shell getestet, dich mich persönlich nicht angesprochen hat.

Mal sehen was daraus wird, alternativen gibt es ja sonst genug.

gruss

olivier1979

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2

29.10.2010, 07:34

Die Meldung hat in den letzten Tagen schon für viele Diskussionen gesorgt. Ich finde die Idee nach dem momentanen Stand ziemlich unglücklich, um es vorsichtig zu formulieren.

Auf meinem Netbook habe ich in den letzten Monaten immer die UNE benutzt und war sehr zufrieden. Das Unity hat mich jedoch geschockt. Es gibt so viele Dinge, die mich stören, dass man gar nicht weiß wo man anfangen soll... In meinen Augen ist Unity noch lange nicht ausgereift und ich stelle sogar das Gesamtkonzept in Frage. Denn:
Die UNE kam zuvor mit einem horizontalen Panel aus, jetzt pappt Unity noch ein vertikales Menü hinzu, was unglaublich viel wertvollen Platz verbraucht. Besonders tragisch ist es auf meinem Netbook: Webseiten sind meistens für eine Auflösung bzw. Breite für 1024 Pixel optimiert. Die Breite erreicht der Browser durch das Panel aber nicht mehr und so hat man überall diese 'wunderschönen' horizontalen Scrollbalken.
Dann ist die gesamte Menüführung so umständlich und kompliziert, dass es einfach keinen Spaß macht. Eingebremst wird das ganze noch durch eine sehr schlechte Performance und eine geringe Konfigurierbarkeit.

Auf meinem Netbook ist die UNE mit Unity ganz schnell wieder gelöscht worden (dort verwende ich eine selbstgebaute Alternative). Auf einem Desktop würde ich keinen Grund sehen es zu installieren.

Bis zum Release von 11.04 gehen noch einige Monate ins Land, es bleibt zu hoffen, dass M. S. (Nein, nicht Michael Schumacher!) bis dahin zur Vernunft kommt oder die Entwickler Unity nochmal einer gründlichen Überarbeitung unterziehen.

Zu der Gnome-Shell kann ich allerdings nichts sagen, davon habe ich bisher nur Videos gesehen. Optisch zwar nicht schlecht, aber ob es praktikabel ist muss sich erst zeigen.

Schlimm an der ganzen Sache finde ich eigentlich den Trend, den Ubuntu (mit Gnome) in der letzten Zeit durchläuft. Die letzten und kommenden Änderungen lassen doch eine sehr starke Annäherung an das OS von Apple (Leopard was weiß ich...) erinnern. Die Buttons zum Minimieren, Maximieren und Schließen wandern auf die linke Seite (warum? totaler Käse), der Desktop bekommt auch farblich eine violette Note und mit Unity wird eine Art Dock eingebaut (okay, noch horizontal und etwas anders, aber der Trend ist irgendwie erkennbar). Über das Wegfallen der rechten Maustaste wurde auch bereits diskutiert... Als strikter Verweigerer und Gegner von Apple-Produkten keine schöne Entwicklung :(

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3

29.10.2010, 07:54

Die Breite erreicht der Browser durch das Panel aber nicht mehr

^ ^ ^ Dies ist in meinen Augen der eigentliche Käse! Ich finde Netbooks einfach unmöglich und nicht zu gebrauchen.
Wenn man ein Tablet mit angepasster Oberfläche hat, ist das etwas anderes und man sieht ja schön an den von dir geschmähten "Apple-Produkten", das ein Browser auch ohne diesen Scrollbalken auskommt.
So wie du über Apple sprichst, fällt mir kein positives Wort zu M$ ein.
Wenigstens lässt sich Canonical etwas einfallen. Wem es nicht gefällt, der kann jederzeit zu einer Distri seiner Wahl wechseln.

Viel Spass dabei und ne angenehme Zeit noch...
Viele Grüsse, sonic99

Ich würde so gerne die Welt verändern, aber Gott gibt mir den Sourcecode nicht!!!

4

29.10.2010, 09:22

Nicht von mir geschrieben, aber mir aus der Seele gesprochen ist diese Meinung hier . :) Irgendwie erinnert mich das Ganze doch an die Diskussion damals zur Einführung von KDE4...
~ Two hours of trial and error can save ten minutes of RTFM ~

5

29.10.2010, 09:30

Schön geschrieben.
Mir ist die Ankündigung von Unity ziemlich egal. Ich richte mir meine Oberfläche sowieso selber ein.
So wie in dem Artikel geschrieben steht, ist das schöne an freier Software die Wahlmöglichkeit. :thumbup:

Zitat

Und wenn Unity niemandem gefallen sollte, ist auch das kein Beinbruch: Die Nutzer werden wohl immer noch die Gnome Shell oder einen klassischen Gnome Desktop mit Metacity in den Ubuntu-Repositories finden und einspielen können. Da Canonical für Ubuntu in Anspruch nimmt, die benutzerfreundlichste Distribution zu sein, wird die Firma in diesem Fall auch handeln und nicht zusehen, wie der Großteil der Anwender eine andere als die vorgesehene Standard-Oberfläche von Ubuntu benutzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ijon Tichy« (29.10.2010, 09:36)


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6

29.10.2010, 10:37

Als strikter Verweigerer und Gegner von Apple-Produkten keine schöne Entwicklung

Man kann Apple-Produkte (Hardware) verweigern und trotzdem dem Konzept durchgehender Usability etwas abgewinnen. Ich kenne zwar weder UNE noch das neue Gnome, aber dafür die Apple Systeme seit Tiger. Zuhause habe ich allerdings kein einziges Apple-Produkt in Verwendung; außer ein paar LP des gleichnahmigen Lables ;).

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7

29.10.2010, 11:01

LP des gleichnahmigen Lables


dazu fällt mir das ein... ;)

Aber mal im Ernst, in Sachen Usability und Interaktivität macht Apple keiner etwas vor!
Viele Grüsse, sonic99

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fremdkoerperfalle

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8

29.10.2010, 11:36

Ich als Gnome User kann hier kein Problem feststellen. Da wird halt eine neue Software zum Einsatz kommen, die wie auch die Gnome Shell auf dem Gnome-Stack basiert und anstatt Mutter halt Compiz benutzt. Na und? Ubuntu wird weiterhin auf Gnome optimiert werden.
Die Freiheit die mir mein OS bietet ist doch nur einen apt-get Befehl weit entfernt. Pidgin wurde auch durch Empathy abgelöst und trotzdem läuft hier Pidgin und das ganz ohne Zauberei.
Ich selbst werde (vorerst) keine Gnome Shell nutzen, aber auch kein Unity, trotzdem bleibe ich Gnome Nutzer.


Die Entscheidung von Canonical kann ich gut nachvollziehen, wenn ich mir den bisherigen Verlauf von Ubuntu im Rückblick anschaue. Ubuntu richtet sich in erster Linie an den "gwöhnlichen User", der Usability erwartet und erhalten soll.
Gnome 3.0 wird bis 11.04 nicht fertig werden und selbst wenn das erste Release kommt, wird es nicht besser laufen als KDE4 als es released wurde.
Mark braucht aber bis zur nächsten LTS (12.04) eine stabile Oberfläche und so nutz er die Möglichkeiten aus, die OpenSource ihm bietet. Die Zwischenversionen waren schon immer Spielwiese für neue Ideen. Keiner muss das nutzen!

Wem das alles zu innovativ ist, der hat sich imho für die falsche Distribution entschieden. Linux bietet nun wirklich alles an von "altbewährt und stabil" bis hin zu "immer das neuste".
Und wer mit soviel Freiheit nicht zurechtkommt, der hat sich ganz einfach das falsche OS ausgesucht. Auch hier gibt es Alternativen, die einem mehr vorschreiben, was man zu nutzen hat.

Just my 2 ¢.

9

29.10.2010, 15:02

Hallo

Ich habe mir gestern mal Unity installiert, um mal anzuschauen ob es wirklich so schlecht ist wie alle schreiben 8| .

Meiner Meinung nach ist es der selbe Mist wie die Gnome-Shell. Daher stört es mich nicht weiter wenn Ubuntu auf Unity setzt statt Gnome-Shell, da ich wenigstens am Anfang weder das einte noch das andere benutzen werde.

Da Kde4 auch nicht wirklich zu meinem Geschmack zählt, finde ich folgende Alternativen interessant.

  • Trinity (Kde3)
  • Gnome2 (so wie jetzt)
  • XFCE (sehr ähnlich wie Gnome2, obwohl noch zu wenig getestet)
  • LXDE (sehr Interessant)


Oder ich erstelle meinen eigenen Desktop mit Openbox oder Fluxbox, ist zwar etwas Arbeit, doch würde sicherlich meinen Wünschen entsprechen.

gruss

olivier1979

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10

29.10.2010, 16:58

Weiß garnicht was ihr euch so aufregt zum Schluss werden es die Meisten eh nutzen das Teil und jammern !
Erinnert mich irgendwie an KDE4 Diskussion und was ist jetzt ? :D
Hört auf zu Jammern und schmeißt den Mist runter den man nicht nutzen will
War doch zu erwarten das weitere Änderungen kommen in Ubuntu das wird nicht die letzte sein man will ja langsam aber sicher Kohle verdienen :thumbsup:
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11

30.10.2010, 06:55

Hallo,

nun, aber bei KDE ist wenigstens in etwa das Aussehen erhalten geblieben und die grundsätzliche Bedienung der Oberfläche.
Aber diesen neumodischen Gnome Mist egal ob gnome3 oder dieses Unity dem kann ich absolut nichts abgewinnen.

m.f.g.
Carl-Heinz
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12

30.10.2010, 07:18

Hallo Forum,

verstehe die ganze Problematik nicht so richtig.

Fakt ist doch : Mit irgendetwas Grafischem sollte doch Ubuntu (allen Varianten) starten, zwecks Umsteiger- und Einsteigerfreundlichkeit.
Nach einiger Zeit des Eingewöhnens bastelt sich Jede(r) seine Desktoperscheinung nach eigenem Gutdünken.

Fakt ist auch : Entscheidend ist das was sich hinter dem Desktop abspielt. Ein stabiles und funktionierendes Ubuntu.

In manchen Villen hängen Bilder an der Wand und dahinter verbirgt sich der Schatz. :D :D :D


Wollte auch meinen Senf dazugeben. :rolleyes:

Meinung aus der Rhön (bezogen auf mich)
ullimell
Lebensweisheit:
Rechne mit dem Schlimmsten, dann wirst du auch nicht enttäuscht.

13

30.10.2010, 08:29

Hallo

Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.

Ich habe nichts gegen Unity oder auch Gnome shell, im Gegenteil ich finde es gut, dass sich die Desktops weiterentwickeln. Schon das erste UNR hat mir nicht gefallen.
Habe ein AAO und ein EEEPC zuhause, und arbeite mit dem ganz normalen Metacity, was übrigends auch sehr gut geht.

Die Standardoberflächen von meinen Netbooks (Linpus + Xandros) haben es keine halbe Stunde überlebt, da mir einfach zuviel gefehlt hat.

Jedem der die Gnome shell oder auch Unity gefällt, soll dies benutzen. Mich persönlich sprechen diese allerdings nicht an, und ich bin auch froh, dass ich die freie Wahl habe.

;)

gruss

olivier1979

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14

30.10.2010, 15:37

Die andere Frage ist warum muss man alles so voll stopfen mit allen möglichen Mist hauptsächliche in Desktopbereich
Sinnvollerweise wäre ein Abfrage bei der Installation besser was haben will (auch an Programme) und nicht ungefragt jeden Tries auf die Platte hauen
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fremdkoerperfalle

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15

30.10.2010, 15:42

Manchmal glaube ich, dass es Leute gibt, die eine total gesunde Ernährungseinstellung haben und dann aber doch jeden Tag Pommes mit Mayo und Currywurst essen, nur um drüber meckern zu können, wie fett sie dadurch werden!

:P

16

30.10.2010, 15:52

Hallo

Zitat


Die andere Frage ist warum muss man alles so voll stopfen mit allen möglichen Mist hauptsächliche in Desktopbereich
Sinnvollerweise wäre ein Abfrage bei der Installation besser was haben will (auch an Programme) und nicht ungefragt jeden Tries auf die Platte hauen


Wenn man die DVD Variante von Opensuse anschaut, ist dies ja so. Da kann man den Desktop, und auch die Programme bei der Installation auswählen. Würde ich auch unter Ubuntu begrüssen, allerdings für neue Benutzer könnte dies schon eine grössere Hürde werden (jedenfalls ist dies sehr wahrscheindlich die Meinung der Ubuntu Entwickler).

Mit der minimalinstallation hat man auch unter Ubuntu die Wahl, nur das es eben keine grafische Installation hat.

gruss

olivier1979

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30.10.2010, 16:02

Das sollte aber nur optional und z.B. in Tasks (bestimmten softwarezusammenstellungen) angeboten werden, sonst artet die Installation in stundenlangem browsen durch 20.000 Paketen aus ;)

fremdkoerperfalle

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18

30.10.2010, 16:15

Grundsätzlich finde ich die Idee der Softwarezusammenstellung nicht schlecht und begrüße es sehr, dass es eine passende Distribution gibt, die diese Anforderung erfüllt.

Allerdings denke ich, dass Canonical die eigentliche Zielgruppe so aus den Augen verlieren würde und sowas dem Support in diesem Forum eine weitere Hürde auferlegen würde.

Just my 2 ¢.

Nachtrag:

Vorstellbar und wünschenswert wäre hier für mich eine reibungslos installierbare Live-CD, mit der ein Einsteiger, der sich nicht vorher einlesen mag, in den schnellen Genuss von Ubuntu kommt, in Verbindung mit einer weiter ausgearbeiteten Alternate CD, mit der noch mehr selektiert werden kann.

BTW: Nun kommen wir vom eigentlichen Thema ganz schön weit ab! :huh:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »fremdkoerperfalle« (30.10.2010, 16:15)


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30.10.2010, 16:17

Hallo,

wie man jedoch in dem Post lesen kann, hat man bei der Version für Netbooks schon die normale Gnome Oberfläche aus den Repos entfernt.

Wenn dem so sein wird, dann ist nix mit nachinstallieren.

Gegen Neues ist ja soweit auch nichts einzuwenden, nur gegen Änderungen die aus Ubuntu eine nicht standardgemässe Oberfläche machen werden.

Die KDE Version ist da keine alternative, warum weis wohl jeder der einmal ein KDE auf anderen Distris benutzt hat.

Die KDE Version von ubuntu ist da mit Abstand die Schlechteste und wird wohl nie besser werden.

m.f.g.
Carl-Heinz
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30.10.2010, 18:46

Zitat

Gegen Neues ist ja soweit auch nichts einzuwenden, nur gegen Änderungen
die aus Ubuntu eine nicht standardgemässe Oberfläche machen werden.
Aber mal ehrlich Ubuntu ist schon sehr Pflegeleicht, weil die Paketauswahl schon ziemlich brauchbar ist. Einerseits ist es Schade, dass Ubuntu auf einer eigenen Schiene fahren will, aber wieso sollen sie nicht? Ein "Standard-Gnome" wird sicherlich leicht wieder zu haben sein. Und mal ehrlich wie Gnome 3 wirklich aussehen wird am Schluss...
Ich finde die Vielfalt von Opensource-Software sehr interessant, da ich als User sozusagen selber wählen kann, und es ist auch nicht so schlimm, wenn die User von Ubuntu auf eine andere Distribution wechseln, viel wichtiger für mich ist der "Spirit" von Open Source, also dass die ganze Linuxsoftware frei für Jedermann/Jedefrau erhältlich ist und bleiben wird.
Am besten warten wir mal ab was im April 2011 passiert :thumbsup: