Dienstag, 29. April 2008, 09:58 UTC+2

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Ubuntu-Forum & Kubuntu-Forum

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    • Wasserbetten und Whirlpools auf Ubuntu?

      Mit Ubuntu wird das Leben leichter. Ubuntu ist ein freies Betriebssystem auf der Basis der Linux-Variante Debian. Jeder kann es kostenlos aus dem Netz herunterladen, beliebig testen und sich dann auch mit freier Software versorgen, etwa mit einer Software für die Kommunikation und den Besuch im Internet oder mit einer Software zum Schreiben von Briefen und zum Lösen von Rechenaufgaben.

      Bequemer geht es nicht. Ein teures Betriebssystem für den PC oder den Laptop mit zu erwerben ist nicht mehr erforderlich. Doch auch wenn schon ein Betriebssystem installiert ist – Ubuntu lässt sich im Gegensatz zu einem bestimmten anderen Betriebssystem auch als zweites Betriebssystem installieren und funktioniert. Umgekehrt geht es übrigens nur dann, wenn man das erste Betriebssystem selbst installiert und für Ubuntu Platz auf der Festplatte freilässt – sonst überschreibt dieses bestimmte Betriebssystem nämlich Ubuntu, weil es keine anderen Betriebssysteme neben sich duldet.

      So einfach wie mit Ubuntu ist es mit Wasserbetten und Whirlpools allerdings nicht. Gut, es kann sein, dass man sie auch einmal kostenlos benutzen darf, etwa wenn Freunde einen Probeschlaf oder ein Probebad anbieten. Doch auf Dauer kommt man hier nicht darum herum, für das Vergnügen auch etwas bezahlen zu müssen. Es sei denn, es zählt zu den Urlaubsvergnügungen, die bereits im Hotelpreis eingeschlossen sind. Dann kann man sich dem Vergnügen ohne Aufpreis widmen.

      Und im anderen Fall? Bei den Whirlpools mag es ja noch möglich sein, sich dem Vergnügen in einer öffentlichen Badeanstalt hinzugeben. Schließlich hat man auch dort schon erkannt, was man den Kunden schuldig ist. Aber bei den Wasserbetten?

      Kurzum, es lohnt sich schon, darüber nachzudenken, ob Wasserbetten und Whirlpools nicht doch in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus Platz finden könnten. Die Wasserbetten ersetzen herkömmliche Betten – also kein Platzproblem. Und Whirlpools sind kaum größer als eine normale Badewanne. Auch da dürfte es nicht am Platz scheitern.

      Und am Preis? Nun, wenn das Schlafzimmer oder das Bad ohnehin renovierungsbedürftig ist – warum sollte man da auch nicht an den Austausch von Bett und Wanne denken? Längst gehören Wasserbetten und Whirlpools nicht mehr zu den Luxusartikeln, die sich nur Millionäre leisten können. Auch Otto Normalverbraucher kann sich zumindest einmal genauer informieren. Er wird schnell feststellen, dass dieser Ersatz kaum noch viel teurer ist – vor allem, wenn man vergleichbaren Komfort haben möchte.