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Zitat
Von Lenovo kam lediglich der Vorschlag, die Rechner einzusenden und den BIOS-Chip tauschen zu lassen, was von den Benutzern selbst zu zahlen wäre.
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Genau dafür sind wohl die diversen Haftungsausschlüsse in den EULAs eingebaut. Linux selbst kommt ja schon "without any warranty".
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Denk doch bitte mal eine Sekunde nach oder einen Schritt weiter!Zitat
Imho sollte Canonical für den entstandenen Schaden aufkommen.
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Denk doch bitte mal eine Sekunde nach oder einen Schritt weiter!
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Den habe ich durchaus gelesen. Du hast dir aber nur einen anderen Schuldigen ausgesucht, was an der wenig bis nicht überdachten ersten Schuldzuweisung nichts ändert, was du mit der völlig unflektierten AnmerkungZitat
Du hättest Beitrag #5 auch lesen sollen, dann wäre Dir der Roman erspart geblieben.
noch dokumentierst. Oder bist du etwa anderer Ansicht bzgl. der von mir erläuterten Folgen für Linuxdistros?Zitat
Ja, heute will niemand mehr Verantwortung tragen. Der Kunde muss es ausbaden.
Ich habe nichts gegenteiliges behauptet.Zitat
Gegen Intel zu gewinnen, bei einem Schaden, wäre in den USA auch gut möglich und LEGITIM!
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Na ja!Zitat
Ich habe mir keinen anderen Schuldigen ausgesucht, denn ich hatte mich weiter oben nur verschrieben. Ich meinte INTEL und hatte in Gedanken Canonical geschrieben.
Dem ist definitiv so!Zitat
Für Linuxdistris sehe ich hier keinerlei Probleme, ausser einen entsprechenden Imageschaden, wenn es über die Distri X,Y,Z durch diesen Treiber zum Schaden kam.
Steht bei Mint schon sinngemäß in den zu bestimmenden Update-Regeln, wenn du "sicher" anstatt "stabil" nimmst.Zitat
"use at your own risk".
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Der Fehler ist wohl doch dem Ubuntu-Kernelteam zuzuschreiben, weil sie ein Kernel-Modul aktiviert haben, dass für Desktoprechner nicht freigegeben war. In der aktuellen Version des Bugreportes incl. Kommentare ist das gut nachzuvollziehen.Der Treiber ist aber von INTEL und deren Qualitätssicherung hat hier massiv versagt. Nur dort sehe ich den Schuldigen und auch denjenigen, der für Schäden zur Rechenschaft gezogen werden sollte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »geobart« (23.12.2017, 22:58)
Wenn man 17.10 hat und noch keinen Fehler, kriegt man den Fehler ab Kernel 4.13.0-21 nicht mehr. ich hab das bei mir mitZitat
1. Boot into Ubuntu
2. Download http://people.canonical.com/~ypwong/lp17…103+1_amd64.deb
3. Install the downloaded package:
$ sudo dpkg -i linux-image-4.15.0-041500rc6-generic_4.15.0-041500rc6.201712312330+20170103+1_amd64.deb
4. Make sure the kernel is installed without any error. Once installed, reboot.
5. At grub, choose the newly installed kernel. You can choose the "recovery" mode.
6. Reboot and go to BIOS settings to confirm your BIOS has been recovered.
7. In case your BIOS is not recovered, reboot to the new kernel, then reboot *once again* to the new kernel, do not enter BIOS settings before the reboot. After the second reboot, check BIOS.
8. If your BIOS issue remains, download another kernel from http://people.canonical.com/~ypwong/lp17…debug_amd64.deb, and use dpkg to install it, then repeat steps 4 to 6.
After your BIOS is fixed, the kernel packages you just installed are no longer needed, you can remove it by running 'sudo dpkg -r linux-image-4.15.0-041500rc6-generic'.
Quellcode |
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1 |
uname -r |
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