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Quellcode |
|
1 |
sudo parted -l |
Quellcode |
|
1 |
df -hT |
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Du weißt aber schon, dass es nichts "das" Ubuntu gibt, sondern 6 verschiedene. Und das Standard-Ubuntu hat sich auch verändert, da der Unity-Desktop nicht mehr Standard ist (siehe obigen Link).Zitat
Aber möchte trotzdem Ubuntu wieder haben
weil ich es einfach toll finde.
Ich habe etwas Probleme mit dem Begriff "Bestände". Der ist in dem Zusammenhang im Deutschen nicht gebräuchlich. Ich interpretiere das mal als Daten/eigene Dateien.Zitat
mmer der Meinung, Klaus, dass die Partitionen ja auch die Bestände
in sich haben, verstehe nun aber aus deinen Ausführungen dass eine
Partition als NUR das BS aufnimmt. Ist das richtig?
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Ist nicht so kompliziert. Das "parted -l" sollte nur die Aufteilung deiner Festplatten zeigen. Das -l ist nur die Abkürzung für das englische list (auflisten). Du hättest statt parted -l auch das aus MS-DOS/Windows bekannte fdisk nehmen können.6. In der Anlage gebe ich die Terminalausgaben so wie Uli sie angeführt hatte. Dies sind nun Dinge wovon ich nur 'Bahnhof' verstehe. Was sagt dies alles?
Nein, du kannst auch Partitionen anlegen, die nur für Daten sein können. Daten die mit dem BS nichts zutun haben.verstehe nun aber aus deinen Ausführungen dass eine
Partition als NUR das BS aufnimmt. Ist das richtig?
und SWAP (nicht mehr ab Ubuntu 17.04.,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alt-medregnet« (01.04.2018, 20:05)
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Da "wir" ja immer manuell installieren, fallen einem solche revolutionären Neuigkeiten halt nicht auf!Zitat
Das wusste ich noch nicht.
Da habe ich vor einer Woche noch ein 17.10 installiert und natürlich wie immer eine Swap angelegt. Naja, Plattenplatz war ja genug da, so daß 4 GB zu verschmerzen sind.
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Du kannst auf Nummer sicher gehen. Linuxer klonen das System z.B. mit Clonezilla oder über die Kommandozeile über dd. Aber das dürfte nichts für dich sein. Ist beides nicht gerade einfach zu verstehen.Wenn ich nun aber den gestrigen Beitrag von Klaus lese dann schwindelt es mir ein wenig, werde aber drüber nachdenken und sehe dann in einigen Tagen ob ich nun die Installation von Ubuntu neben Mint wage oder nicht
Dein Vergleich ist besser als der aus dem Wiki :Du musst Dir vorstellen, dass deine Festplatte eine Kommode ist, mit Schubladen. Die Schubladen sind die Partitionen. Sie sind alle einzelnd, gehören aber zur Kommode.
https://wiki.ubuntuusers.de/Partitionier…ein-DateisystemZitat
Man stelle sich eine Partition als einen sehr großen leeren Lagerraum vor. Diesen Raum ohne weitere Organisation mit Gegenständen bis unter die Decke zu füllen wäre wenig sinnvoll und zuweilen auch recht umständlich - insbesondere wenn man die Gegenstände auch immer wieder aus dem Raum herausholen und anschließend wieder einlagern muss.
Deswegen schafft man in einem Lagerraum eine bestimmte, dem Verwendungszweck dienliche Organisationsstruktur, indem man z.B. Regale darin aufstellt, diese dann nummeriert und den Einlagerungsvorgang in die Regale entsprechend katalogisiert. So kann man die Gegenstände geordnet ablegen, was den Vorteil hat, dass man sie schnell wieder findet und schnell aus dem Lagerraum entnehmen und später wieder geordnet ablegen kann.
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Nun begreife ich langsam was wo hingehört, was wo auskommt und was man in welche Schublade legen kann
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