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15.08.2017, 22:31

keine Schreibrechte nach ext4-Formatierung auf USB-Festplatte

Hallo zusammen,

nach dem nun meine 2 TB USB-Platte nach Reklamation aus dem Werk zurück ist, habe ich wieder die 4 Partitionen (2 NTFS + 2 Ext4) formatiert. Bei den Ext4-Partitionen stellt sich ein Problem, dass ich vor der Reklamation nicht hatte: Ich habe keine Schreibrechte auf den Ext4-Partitionen.

Frage:
Wie kann ich die Rechte einstellen?

In der fstab fällt mir dieser Eintrag auf:
UUID=dd13247c-6704-432a-85dd-cbdc3cebdbc4 / ext4 errors=remount-ro 0 1

Eigentlich sollte es nicht so schwierig sein, doch die Lösungswege die ich fand haben mich nicht ans Ziel gebracht.
Kann mir jemand helfen?


Ich habe mal Info's gesammelt:

Zitat

mount:

sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
udev on /dev type devtmpfs (rw,nosuid,relatime,size=12279744k,nr_inodes=3069936,mode=755)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,noexec,relatime,size=2467328k,mode=755)
/dev/sdd1 on / type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
tmpfs on /run/lock type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=5120k)
tmpfs on /sys/fs/cgroup type tmpfs (rw,mode=755)
cgroup on /sys/fs/cgroup/systemd type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,xattr,release_agent=/lib/systemd/systemd-cgroups-agent,name=systemd)
pstore on /sys/fs/pstore type pstore (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
cgroup on /sys/fs/cgroup/blkio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,blkio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpuset type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpuset,clone_children)
cgroup on /sys/fs/cgroup/net_cls,net_prio type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,net_cls,net_prio)
cgroup on /sys/fs/cgroup/cpu,cpuacct type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,cpu,cpuacct)
cgroup on /sys/fs/cgroup/perf_event type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,perf_event,release_agent=/run/cgmanager/agents/cgm-release-agent.perf_event)
cgroup on /sys/fs/cgroup/hugetlb type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,hugetlb,release_agent=/run/cgmanager/agents/cgm-release-agent.hugetlb)
cgroup on /sys/fs/cgroup/pids type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,pids,release_agent=/run/cgmanager/agents/cgm-release-agent.pids)
cgroup on /sys/fs/cgroup/memory type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,memory)
cgroup on /sys/fs/cgroup/freezer type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,freezer)
cgroup on /sys/fs/cgroup/devices type cgroup (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,devices)
systemd-1 on /proc/sys/fs/binfmt_misc type autofs (rw,relatime,fd=29,pgrp=1,timeout=0,minproto=5,maxproto=5,direct)
mqueue on /dev/mqueue type mqueue (rw,relatime)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw,relatime)
hugetlbfs on /dev/hugepages type hugetlbfs (rw,relatime)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,relatime)
binfmt_misc on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw,relatime)
cgmfs on /run/cgmanager/fs type tmpfs (rw,relatime,size=100k,mode=755)
tmpfs on /run/user/1000 type tmpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,size=2467328k,mode=700,uid=1000,gid=1000)
vmware-vmblock on /run/vmblock-fuse type fuse.vmware-vmblock (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other)
gvfsd-fuse on /run/user/1000/gvfs type fuse.gvfsd-fuse (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1000,group_id=1000)
/dev/sda2 on /media/peterh/SeagateT2_ext4 type ext4 (rw,nosuid,nodev,relatime,stripe=8191,data=ordered,uhelper=udisks2)
/dev/sda4 on /media/peterh/SeagateT4_ext4 type ext4 (rw,nosuid,nodev,relatime,stripe=8191,data=ordered,uhelper=udisks2)
/dev/sda3 on /media/peterh/SeagateT3_ntfs type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
/dev/sda1 on /media/peterh/SeagateT1_ntfs type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)

Zitat


# /etc/fstab: static file system information.

#

# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a

# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices

# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).

#

# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>

# / was on /dev/sdb1 during installation

UUID=dd13247c-6704-432a-85dd-cbdc3cebdbc4 / ext4 errors=remount-ro 0 1

# /usr/local was on /dev/sdb3 during installation

#
UUID=c08268af-6ad9-4b5d-bf56-f39b9216cc48 /usr/local ext4 defaults 0 2

# swap was on /dev/sdb2 during installation

UUID=73ce5b7c-dfbc-44c6-9ace-9c25cb21cdc8 none swap sw 0 0


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16.08.2017, 16:43

Willst du die dauerhaft einbinden oder wechseln?
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16.08.2017, 18:45

Hallo Fredl,

es ist die Platte, auf der die Sicherungen outdoor gelagert werden sollen. Sie wird planmäßig 1x im Monat verwendet.

Kannst Du mir sagen, was "PARTUUID" in der nachstehenden Angabe bedeutet?

Zitat

/dev/sdd1: LABEL="ZSPEICHER" UUID="7943-295E" TYPE="vfat" PARTUUID="cc9bf274-01"
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17.08.2017, 01:23

outdoor gelagert werden sollen


Stülp aber einen Eimer drüber, falls es regnet! ^^

Die UUID identifiziert ein Filesystem und die Part-UUID eine GTP Partition. Das letztere ist ganz nützlich, weil es auch ohne Filesystem auskommt und sich auch nach erneutem Formatieren nicht ändert.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Horsemanchip« (17.08.2017, 01:30)


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17.08.2017, 12:37

Hallo Horsemanchip,

danke für die Info! Wenn ich das richtig sehe, geht es (ich vermute 'unter anderem') um Hybrid-MBR, was ein umfangreiches Thema zu sein scheint. Mir bleibt im Moment nichts anders übrig, als die Existenz der Thematik zur Kenntnis zu nehmen, der Inhalt ist z.Z. zu Komplex für mich.

Ich habe neben dem oben beschriebenen Problem auch noch die Problematik, das die alte Betriebssystemplatte (HDD), wegen Klonung auf eine neue (SSD), eine neue UUID bekommen muss. Dieses soll nach der Datensicherung beider Platten (HDD und SSD) auf die o.g. USB-Platte geschehen.

Frage im Rahmen dieser Thematik:
Muss bei der neuen UUID-Vergabe die GPT-Thematik beachtet werden?

Die Einzelheiten will ich dann gerne später erarbeiten, mir geht es hier nur darum, ob ich das Thema auf den Schirm nehmen muss.
Horsemanchip schreibt:

Zitat

Stülp aber einen Eimer drüber, falls es regnet! ^^
... ja, und erschüterungsreduzierte Lagerung ist ebenfalls vorgesehen! :thumbsup:

LG Anfängerpaule
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18.08.2017, 00:40

es ist die Platte, auf der die Sicherungen outdoor gelagert werden sollen. Sie wird planmäßig 1x im Monat verwendet.
Dann würde ich sie mit den Optionen "noauto" und "user" in die fstab aufnehmen. So kann sie bei Bedarf gemountet werden und wird ansonsten nicht vom kernel gesucht. Die Besitzrechte dabei ebenfalls gleich mit Optionen "uid" und "gid" hinterlegen.
Für eine komplette Zeile wäre die genaue Ausgabe von "blkid" für diese Partition nötig. (Beispiel: "blkid /dev/sda4")

Kannst Du mir sagen, was "PARTUUID" in der nachstehenden Angabe bedeutet?
Wird seit neuestem von blkid mit ausgegeben. Habe mich aber noch nicht damit beschäftigt.
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22.08.2017, 15:48

Okay,

in meiner /etc/fstab stehen bei bereits vorhandenen Einträgen zu anderen Partitionen Angaben die ich nicht einordnen kann:

Zunächst einmal fangen die Zeilen immer mit einer # an, wozu ich keine Information finden konnte. Welche Bedeutung hat sie?

Dann gibt es diese Angaben:
  • # / was on /dev ...
  • # /usr/local was on /dev ...
  • # swap was on /dev ...
Was sagt mir "was on", muss ich für die noch zu schreibenden Partitionseinträge auch so etwas hinzufügen?

Für die Optionsangabe 'errors=remount-ro' kann ich keine Erläuterung finden. Muss ich bezüglich 'errors=' bei den Neueinträgen was beachten?

LG
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22.08.2017, 17:07

Das #-Zeichen steht immer dort am Beginn einer Zeile, wo ein "Kommentar" steht. Solche Zeilen gehören also nicht zur Konfiguration, sondern dienen nur der Information.

Wenn da zum Beispiel steht "# / was on /dev/sdb1 during installation", dann ist das lediglich eine Info für Dich, dass die root Partition während der Installation auf /dev/sdb1 lag.

"errors=remount-ro" bedeutet einfach nur, dass diese Partition bei Fehlern im read-only modus ge-remounted wird.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

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22.08.2017, 23:16

Hallo Horsemanchip,

oben habe ich meine fstab zitiert. Verstehe ich das richtig, dass da ausschließlich der Rechner mir Mitteilungen macht?

LG
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23.08.2017, 01:25

Die Mitteilung macht in diesem Falle die fstab Installationsroutine, damit Du weisst zu welcher Partition die UUID darunter gehört.

Du kannst auch selber dort Einträge vornehmen.
Heute ist keiner da! Komm morgen wieder. :-)

11

23.08.2017, 01:56

AnfängerPaule, ich muss leider feststellen, daß Du dich wieder in Nebensächlichkeiten verzettelst. Wenn du die Frage in Beitrag #6 beantwortet hättest, wäre die neue Zeile für deine fstab schon fertig und die Platte einzubinden.

Was die ganzen Kommentare in der Datei bedeuten, könntest du auch zu einer anderen Zeit recherchieren gehen. Die sind für des konkrete Problem völlig belanglos.
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23.08.2017, 14:10

Hallo Fredl,

welche Frage meinst Du:

Zitat

Wenn du die Frage in Beitrag #6 beantwortet hättest...
Ich sehe da nur Aussagen. ?(
_________________________________________________

Zitat

Was die ganzen Kommentare in der Datei bedeuten, könntest du auch zu einer anderen Zeit recherchieren gehen. Die sind für des konkrete Problem völlig belanglos.
Da ich auch superleicht an Syntaxfehlern scheitere, nehme ich mir natürlich vorhandenes als Beispiel. Zudem dachte ich, dass für die beiden NTFS-Partitionen bereits Einträge aus dem Formatierungsvorgang bestünden, die als Beispiel dienen könnten, was ja wohl nur Info's sind.
_________________________________________________

Mein Eintrag sieht jetzt so aus:

Zitat

/etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/sdb1 during installation
UUID=dd13247c-6704-432a-85dd-cbdc3cebdbc4 / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /usr/local was on /dev/sdb3 during installation
# UUID=c08268af-6ad9-4b5d-bf56-f39b9216cc48 /usr/local ext4 defaults 0 2
# swap was on /dev/sdb2 during installation
UUID=73ce5b7c-dfbc-44c6-9ace-9c25cb21cdc8 none swap sw 0 0
#
UUID=c4b1b47e-0d22-4147-83e3-4f1cecee8bb7 /media ext4 rw,suid,dev,exec,noauto,user,sync,strictatime 0 0

Die fstab wurde gespeichert und dann habe ich mount-Versuche probiert, was nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat:

Zitat

[sudo] Passwort für peterh:
/dev/sda1: LABEL="SeagateT1_ntfs" UUID="56A4984AA4982E8D" TYPE="ntfs" PARTUUID="deeab307-01"
/dev/sda2: LABEL="SeagateT2_ext4" UUID="c4b1b47e-0d22-4147-83e3-4f1cecee8bb7" TYPE="ext4" PARTUUID="deeab307-02"
/dev/sda3: LABEL="SeagateT3_ntfs" UUID="A45CD9A55CD97292" TYPE="ntfs" PARTUUID="deeab307-03"
/dev/sda4: LABEL="SeagateT4_ext4" UUID="38558630-410b-4d3a-8390-5ba13f7aab71" TYPE="ext4" PARTUUID="deeab307-04"
/dev/sdb1: UUID="94B48F6FB48F52A2" TYPE="ntfs" PARTUUID="3bc375a1-01"
/dev/sdc1: LABEL="WBblue1Part1" UUID="dd13247c-6704-432a-85dd-cbdc3cebdbc4" TYPE="ext4" PARTUUID="00012de0-01"
/dev/sdc2: UUID="73ce5b7c-dfbc-44c6-9ace-9c25cb21cdc8" TYPE="swap" PARTUUID="00012de0-02"
/dev/sdc3: LABEL="WBlue1Part2" UUID="0780DF57600B90AB" TYPE="ntfs" PARTUUID="00012de0-03"
/dev/sdd1: LABEL="ZSPEICHER" UUID="7943-295E" TYPE="vfat" PARTUUID="cc9bf274-01"
peterh@AMD-2016:~$ ^C
peterh@AMD-2016:~$ ^C
peterh@AMD-2016:~$ mount /media
peterh@AMD-2016:~$ dir /media
lost+found
peterh@AMD-2016:~$ sudo mount /media UUID=c4b1b47e-0d22-4147-83e3-4f1cecee8bb7
[sudo] Passwort für peterh:
mount: mount point UUID=c4b1b47e-0d22-4147-83e3-4f1cecee8bb7 does not exist
peterh@AMD-2016:~$ sudo mount /media
mount: /dev/sda2 is already mounted or /media busy
/dev/sda2 is already mounted on /media
peterh@AMD-2016:~$

Fehlt noch was oder ist der Eintrag falsch?

LG
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23.08.2017, 17:21

welche Frage meinst Du
Diese, welche leider nicht leicht als solche zu erkennen war ->
Für eine komplette Zeile wäre die genaue Ausgabe von "blkid" für diese Partition nötig. (Beispiel: "blkid /dev/sda4")


Da ich auch superleicht an Syntaxfehlern scheitere
Um dies zu verhindern, war das Angebot dir eine korrekte Zeile vorzuschlagen. Da geht aber nur, wenn die nötigen Infos dafür vorliegen.

nehme ich mir natürlich vorhandenes als Beispiel.
Die fstab einer Grundinstallation ist alles andere als ein brauchbares Beispiel für eigene Erweiterungen. Sie enthält ja nur die System- und Swap-Partition. Beide sind ganz anders zu konfigurieren als eine externe Platte zur gelegentlichen Sicherung.

Es ist auch keine gute Idee, irgendetwas auf /media zu mounten. Darunter legt sich das System selbst Mountpunkte für dynamisch eingebundene Partitionen an. Wenn du die externe hier mountest, geschieht das auf deiner Platte. Weder du noch das System freut sich, wenn ihr euch gegenseitig dazwischenfunkt.
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23.08.2017, 18:27

Hmm, mache ich da was falsch, oder kommt da nix ergänzendes? ?(

Zitat

peterh@AMD-2016:~$ sudo blkid /dev/sda2
[sudo] Passwort für peterh:
/dev/sda2: LABEL="SeagateT2_ext4" UUID="c4b1b47e-0d22-4147-83e3-4f1cecee8bb7" TYPE="ext4" PARTUUID="deeab307-02"
peterh@AMD-2016:~$
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23.08.2017, 20:11

Da gibt es nichts ergänzendes, alles nötige steht schon da.

Vorschlag für die fstab:

Quellcode

1
2
UUID=c4b1b47e-0d22-4147-83e3-4f1cecee8bb7     /mnt/SeagateT2     ext4     defaults,nofail,noauto,user,uid=1000,gid=1000    0    2
UUID=38558630-410b-4d3a-8390-5ba13f7aab71     /mnt/SeagateT4     ext4     defaults,nofail,noauto,user,uid=1000,gid=1000    0    2


Dieses Kommando 1x ausführen:

Quellcode

1
sudo mkdir -p /mnt/SeagateT{2,4}
Damit werden die zwei Mountpunkte für die beiden ext4-Partitionen erzeugt. Ab dann kannst du sie mounten:

Quellcode

1
2
mount /mnt/SeagateT2
mount /mnt/SeagateT4


Und aushängen:

Quellcode

1
2
umount /mnt/SeagateT2
umount /mnt/SeagateT4


Statt "SeagateT2" bzw "SeagateT4" kannst du die Mountpunkte auch anders benennen. Obiges Kommando und die fstab-Zeilen wären dann entsprechend anzupassen.

Die NTFS-Partitionen habe ich absichtlich nicht beachtet, da ich nicht weiß ob du diese überhaupt in Linux verwenden willst. Ggf. würden diese etwas andere Optionen benötigen.
----

BTW: Wie kommt denn das in deine fstab:

Quellcode

1
2
# /usr/local was on /dev/sdb3 during installation
# UUID=c08268af-6ad9-4b5d-bf56-f39b9216cc48 /usr/local ext4 defaults 0 2
Ich sehe bei dir keine sdb3. Wie übrigens auch keine sdb2 und somit keine swap.
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16

24.08.2017, 15:11

Okay,

die fstab ist korrigiert.

Bei T2 habe ich in den letzten Tagen irgendeinen Befehl gegeben (ich weiß leider nicht mehr welchen :( ), der nun vermutlich folgenden Fehler verursacht:

Zitat

peterh@AMD-2016:~$ sudo mount /mnt/SeagateT2
[sudo] Passwort für peterh:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda2,
missing codepage or helper program, or other error

In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so.
peterh@AMD-2016:~$
Fällt Dir dazu was ein?

Bei der T4 habe ich aber noch immer keine Schreibrechte. Ich habe versucht mit dem Dateimanager einen Ordner anzulegen, die Funktion wird aber nur hellgrau statt schwarz angezeigt. Auch ein Kopieren mir Grsync auf die T4 hat nicht geklappt.

****************************************************************************************************************************************
Späterer Nachtrag:

Ich habe inzwischen einen Rechner-Neustart gemacht, mit folgendem Ergebnis:

Zitat

peterh@AMD-2016:~$ mount /mnt/SeagateT2
mount: /dev/sda2 is already mounted or /mnt/SeagateT2 busy
/dev/sda2 is already mounted on /mnt/SeagateT2
peterh@AMD-2016:~$ mount /mnt/SeagateT4
mount: /dev/sda4 is already mounted or /mnt/SeagateT4 busy
/dev/sda4 is already mounted on /mnt/SeagateT4
peterh@AMD-2016:~$
Nun werden mir allerdings die Partitionen nicht mehr im Dateimanager angezeigt, was ich gerne hätte.
Ein Kopierversuch mit Grsync ergab diese Meldung:

Zitat

**** default - Thu Aug 24 15:49:06 2017

** RSYNC-Befehl wird ausgeführt:
rsync -r -t -p -o -g -v --progress -u --modify-window=1 -c -D --partial --numeric-ids -b -i --progress -i --stats /home/peterh/Arbeiten /media/peterh/SeagateT4_ext4

sending incremental file list
rsync: mkdir "/media/peterh/SeagateT4_ext4" failed: Permission denied (13)
rsync error: error in file IO (code 11) at main.c(674) [Receiver=3.1.1]
Exit-Status des rsync-Prozesses:11
2. Nachtrag:

Ich habe noch dieses versucht und bekomme folgende Meldung:

Zitat

peterh@AMD-2016:~$ dir /mnt/SeagateT2 87b7634f-9289-47c6-8405-cdc95b01e70c
dir: Zugriff auf '87b7634f-9289-47c6-8405-cdc95b01e70c' nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
/mnt/SeagateT2:
lost+found

(Ende vom Nachtrag)
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Fredl schreibt:

Zitat

Die NTFS-Partitionen habe ich absichtlich nicht beachtet, da ich nicht weiß ob du diese überhaupt in Linux verwenden willst.
Auf der VM läuft ja W10. Deshalb habe ich 2 ntfs Partitionen angelegt, um die dort entstehenden Dateien 'systemrein' zu sichern. Ich will immer monatlich abwechselnd auf geraden und ungraden Partitionen sichern.

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Fredl schreibt:

Zitat

BTW: Wie kommt denn das in deine fstab:



Quellcode

1 # /usr/local was on /dev/sdb3 during installation
2 # UUID=c08268af-6ad9-4b5d-bf56-f39b9216cc48 /usr/local ext4 defaults 0 2

Alle Einträge mit der # habe ich in der fstab beim 1. Öffnen vorgefunden.

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Fredl schreibt:

Zitat

Ich sehe bei dir keine sdb3. Wie übrigens auch keine sdb2 ...
Die sdb1 ist die alte "C-Platte" aus dem XP-Rechner und hat nur eine Partition.

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Fredl schreibt:

Zitat

... und somit keine swap.
Ich habe dieses gesehen:

Zitat

/dev/sdc2 swap [SWAP] 73ce5b7c-dfbc-44c6-9ace-9c25cb21cdc8
... liegt auch auf der Betriebssystemplatte.


LG
Mein Übersetzungsprogramm des Vertrauens: deepl :)
Mein Datensicherungskonzept

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »AnfängerPaule« (25.08.2017, 14:15)