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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AnfängerPaule« (12.06.2017, 14:51)
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... perfekt!Zitat
Deutsch genug?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AnfängerPaule« (20.05.2017, 12:59)
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Zitat
Fall1: Betriebssytemausfall
Es gibt ja die Möglichkeit, dass ein Problem rund ums Betriebssystem auftritt, und damit der Rechner nicht mehr hoch fährt. In vielen solcher Fälle braucht es hierfür dann ein Hilfsmittel auf einem anderen Datenträger, damit man zum Zwecke der Fehlerbehebung den Rechner wieder starten kann. Dieses Hilfsmittel, wie diese Software auch immer heißen mag, möchte ich auf der externen Festplatte platzieren.
Zitat
Fall2: Datensicherung des Betriebssystems
Ebenso habe ich gelesen, dass man zum Zweck der Datensicherung des Betriebssystems, den Rechner von einem anderen Medium aus starten muss. Dieses leuchtet mir auch ein, da ja Dateien nicht anderweitig in Benutzung sein dürfen, will man sie auf ein Sicherungsmedium vervielfältigen (kopieren/klonen). Hierfür ist mir bei der Recherche >Clonezilla< als eine Möglichkeit über den Weg gelaufen. Dieses soll, wenn möglich, auch auf die Platte.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (20.05.2017, 14:56)
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Clonezilla ist eine Live-Software zum Klonen von Platten oder Partitionen, die man ggf. wieder zurückspielen kann. Ein gutes/besseres Kommandozeilenprogramm dafür hört auf den Namen"dd".
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Nein, den habe ich nur für Reparaturarbeiten benötigt. Wir reden hier von dem Ubuntu-Rechner!Zitat
Wenn es sich hierbei um den alten XP Rechner handelt...
...
So hab ich z.B. von Raid ...
Das Motherboard ist ein ASRock 980DE3/U3S3.Zitat
Falls nicht, mal die Modellbezeichnung bekannt geben.
Redet Ihr beide von den selben Anwendungen, oder muss man zwischen CD/DVD/USB-Stick-Live-Medien und solchen die auf Festplatte laufen unterscheiden?Zitat
Klaus schreibt:
Wenn ein Problem mit dem Betriebssystem auftritt, dann ist das gebräuchlichste Hilfsmittel, ein Installationsmedium, DVD oder USB-Stick, als Live-Medium (hier via "Ubuntu ausprobieren", andere Linuxe starten direkt in den Live-Modus), mit dessen Hilfe man "von außen" Reparaturen vornehmen oder Daten retten kann.
Fredl schreibt:
Die Idee des TE finde ich grandios, weil ich selbst die gelegentlich benötigten tools auch seit Jahren auf einer eigenen HD bereithalte. Sie sind dort besser aufgehoben als auf CDs/Sticks, die bei Bedarf keiner findet.
Es ist so, dass ich die externe HDD deshalb benutze, da sie meiner Einschätzung nach, wie auch in dem Grundlagenartikel beschrieben, die zuverlässigsten Datenträger z.Z. sind. Zudem kann man durch die große Kapazität problemlos mehrere Sicherungen aufbewahren. Und daraus entstand der Gedanke: "Na ja, wenn sie schon da ist, warum nicht auch alles andere dort lagern."Zitat
Zur Behebung von Defekten brauchst du die externe FP aber m.E. nicht. Da sind Live Medien geeigneter.
Ich war schon intuitiv auf den Gedanken gekommen, dass es gut sein könnte auf unterschiedlichen Dateisystemen parallel zu speichern, habe hierfür ext4 und NTFS vorgesehen. Letzteres, weil man wohl noch lange Windows-Rechnern begegnen wird. Allerdings höre ich von dieser Rechte-Problematik das erste mal.Zitat
In dem Grundlagenartikel >https://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung/< gibt es unter Nr.4 folgenden Hinweis:
"Zu beachten ist, dass auf Windows-Dateisystemen (FAT, NTFS) sowie CD/DVD keine Rechte oder Besitzer gespeichert werden. In diesem Fall sollte
man die Sicherung in ein Archiv packen, welches Rechte unterstützt (z.B.tar)."
Die "normale" Systemplatte wird eine SSD werden, die externe ist eine HDD. Ich habe bei meinem Studuim in den vergangenen Tagen gelernt, dass man SSD und HDD nicht so ohne weiteres als gleich betrachten kann, es sind eigentlich völlig unterschiedliche Techniken. Ist dann bei dem Bootloader eine Differenzierung zu machen?Zitat
Fredl schreibt:
Um das zu bewerkstelligen gibt es viele Wege. Eine Sammlung von Live-ISOs lässt sich wunderbar mit MEMDISKaus dem syslinux-Paket verwalten und nutzen. Allerdings ist dazu etwas Handarbeit und Verständnis nötig. Dafür können die diversesten Systeme/tools ohne Änderungen daran auf die HD gepackt werden.
Solange die "normale" Systemplatte noch einen funktionierenden Bootloader hat, lässt sich sogar die Auswahl bequem von diesem starten. Daneben hat die separate HD ihren eigenen Bootloader.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AnfängerPaule« (22.05.2017, 09:14)
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Das bist du! TE = Thread Eröffner, sowie TS = Thread Starter und TO = Thread Opener ist gängiger Foren-Jargon für denjenigen, der den Beitrag eröffnet. Also nichts Ehrenrühriges.Zitat
was bedeutet die Abkürzung "TE"?
Bei einer solchen Äußerung, bin ich mir nicht sicher, ob Ubuntu überhaupt das geeignete BS für dich ist. Ubuntu müsstest du immer Upgraden, was bei komplexen Systemen extrem fehleranfällig ist. Nach 5 jahren, wenn man den max. Zeitraum nutzt würde ich das nicht wagen und immer neu installieren. Andere Distributionen haben ein so genanntes Rolling Release. Oder ggf. mal über eine kostenpflichtige Distribution mit sehr langer Laufzeit (10 jahre) und Support nachdenken, falls das eine Option ist.Zitat
Im günstigsten Falle soll eine Neuinstallation niemals vorkommen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (21.05.2017, 21:42)
Das ist leider (beides) eine Fehlinterpretation.Fredl hat vermutlich das gleiche gemeint. Nur dass er es zentral ablegt, wie das ein ordentlicher Mensch macht Zusätzlich erwägt er aber, die Hilfetools in den Bootprozess mit einzubeziehen.
Live-Systeme müssen nicht unbedingt auch eine Installations-Routine beinhalten. Wer würde sich zB. ein System installieren wollen, das nur aus gparted oder einem anderen tool besteht. Daß die Medien FAT-Format haben, hat auch nicht zwingend damit zu tun was drauf ist. Es hat andere Gründe.Imho kann man auch von einer HDD/SSD eine Live-Session starten. Nur werden die Installationsmedien mit FAT(32) formatiert.
... und nähert sich mit jedem rewrite seinem Lebensende. Gerade das bevorzugt eingesetzte FAT-System ist in dem Fall Gift für Halbleiter-Speicher.Der kleine Stick, den man bei Bedarf immer neu beschreiben kann, ist dafür einfach geeigneter.
Man kann fast alles zum Boot-Medium machen. Bei HDs hat es aber wirklich wenig Sinn, wie Klaus richtig angemerkt hat.Habe ich das richtig verstanden, dass man eine Festplatte nicht zu einem Live-Medium machen kann?
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Das schöne im Leben ist ja, dass es gaaaanz oft Alternativen gibt. Neben der Investition ins Geld, kann man ja auch in persönliche Bildung investieren, also lernen, lernen, lernen! Bis zum nächsten Upgrade habe ich ja noch ein paar Tage, mal sehen was bis dahin geht. Die Antwort lautet dann eher für mich, das Upgrade rechtzeitig parallel zu installieren, und, wenn Stabilität da ist, in Verwendung zu nehmen. Aber das Rolling Release habe auch ich registriert! Damit muss ich mich dann noch mal weiter beschäftigen.Zitat
Klaus schreibt:
Bei einer solchen Äußerung, bin ich mir nicht sicher, ob Ubuntu überhaupt das geeignete BS für dich ist.
Kleine Randbemerkung: Auf den Bootloader wird das zutreffen, doch habe ich bei >https://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Grundlagen/< unter der Überschrift "Inbetriebnahme" einige Hinweise gefunden. - Ist aber sicherlich nicht mehr unser Kernthema hier!Zitat
Klaus schreibt:
SSD und HDD sind technisch unterschiedlich. In der Alltagspraxis unterscheiden sie sich aber nicht/kaum (mehr), außer dass die SSD halt deutlich flotter ist. Diesbezüglich gibt es keine Unterschiede beim Bootloader.
Ich entnehme dem, dass ext4 und ntfs beide für dieses Vorhaben tauglich sind - oder irre ich?Zitat
Fredl schreibt:
Daß die Medien FAT-Format haben, hat auch nicht zwingend damit zu tun was drauf ist. Es hat andere Gründe.
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Kommt darauf an welches Vorhaben du meinst.Ich entnehme dem, dass ext4 und ntfs beide für dieses Vorhaben tauglich sind
Nicht nur das. Ich kann mich auch gut verstellen.dass du kein ordentlicher Mensch bist, kann ich mir auch nicht vorstellen
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