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Wer erzählt denn so einen Quatsch?Zitat
Einzige möglichkeit ist, alles Platt machen und beide Betreibsystem auf ein Laufwerk hauen!1
Quellcode |
|
1 |
sudo parted -l ## -l = kleines L |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (27.12.2016, 22:24)
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sudo parted -l
Quellcode |
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1 |
sudo parted -l |
Quellcode |
|
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 |
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1048kB 469GB 469GB extended LBA 5 1049kB 460GB 460GB logical ntfs 6 460GB 469GB 8526MB logical linux-swap(v1) 2 469GB 500GB 31,1GB primary ext4 boot Modell: ATA WDC WD1001FAES-0 (scsi) Festplatte /dev/sdb: 1000GB Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Disk-Flags: Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 368MB 367MB primary ntfs boot 2 368MB 1000GB 999GB primary ntfs 3 1000GB 1000GB 472MB primary ntfs diag |
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Quellcode |
|
1 |
sudo update-grub |
Quellcode |
|
1 2 |
sudo grub-install /dev/sda sudo update-grub |
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Ja, das ist bereits bekannt und normal wenn man über das direkte Bootmenü des Rechners geht. Aber was hat das jetzt mit meinen obigen Vorschlägen zur Problemlösung zu tun?
Beim Einschalten von meinem Rechner Bootet Windows 10.. Wenn ich Ubuntu hoch fahren möchte, muss ich F11 drücken..
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Kann sein, muss aber nicht sein!Zitat
Einfach die zu bootende Platte im BIOS fest auf die mit dem Linux einstellen und schon hat er was er will.
Normal ist relativ. Seit 5 Jahren gibt es EFI und alle (OEM-)Rechner seit 2012 wurden mit UEFI-Boot ausgeliefert. Kannst dir also ungefähr ausrechnen, wie viel Prozent Normalität der MBR-Boot noch ist....!?Zitat
Normalerweise hat man den Bootloader grub im MBR-Sektor einer Platte liegen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zitzi« (29.12.2016, 15:41)
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"Veränderung ist das Salz des Vergnügens".Zitat
Oh, immer dieser EFI-Scheiss!
Bin zum Glück noch ein Bios-Kind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (29.12.2016, 18:16)
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Zu Adam's Zeiten erfüllte sie einen gewissen Sinn.
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