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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kraeutergnom« (18.06.2016, 23:30)
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Das nennt man Spoofing. Der Absender möchte seine Herkunft verschleiern und setzt Ihre Adresse ins Absenderfeld. So umgeht er in vielen Fällen den Spamfilter.Nun da ich Werbung [. . .] von meinen eigenen Adressen bekomme
Sicher keine schlechte Idee, nur hat das mit Viren praktisch keinen direkten Zusammenhang, wie Oskar Duden schon erklärt hat.Deshalb werde ich jetzt meine Emails und meine aktuellen Adressbücher sichern
Darüber solltest du eventuell sogar froh sein. Nicht wenige haben sich nach Panikreaktionen auf falsche Warnungen das System zerschossen oder sich praktisch ausgesperrt. Nicht alles, was so ein Scanner anhand bestimmter Dateiinhalte als Virus identifiziert, ist auch einer. Es kann nicht schaden, erstmal mit kühlem Kopf zu hinterfragen, was denn da eigentlich gefunden wurde. Google ist nicht so weit weg...3 Bedrohungen konnten weder in Quarantäne verschoben noch gelöscht werden, da sie mit dem Betriebssystem immer wieder hoch in den Arbeitsspeicher geladen werden.
Nur hat das wenig miteinander zu tun. Wärst du vorsichtiger mit emails, wenn man dir einredet, daß Linux vor Viren nur so strotzt?Ich muss gestehen, dass ich mit Emails unbekannter Herkunft unvorsichtig war, weil ich dachte, unter Linux gibt es keine Viren.
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