- du machst fürs erste 3 Partitionen (formatierung egal)
- du installierst Windoof auf der 1. (du musst aber aufpassen, das Windows sich nichtt die anderen beiden einverleibt.
- dann installierst du ubuntu auf der 2. (die du aber noch aufteilen musst (boot, swap + speicher fürs System)
dann hast du deinen Dualboot. Jetzt formatiuerst du die 3. auf NFTS um es mit beiden nutzen zu können.
Hey,
das wird so NICHT funktionieren! Außer timitry installiert wirklich
Windoof statt Windows.
Seit Windows 7 wird bei der Installation eine 100mb Platte für den Bootloader erstellt (UEFI lässt grüßen,
Wiki weiß mehr ), dieser Platz muss für gewöhnlich am Anfang der Platte sein, also Sektor 0+X.
Willst du jetzt noch eine Partition für Windows, eine für Ubuntu und eine für gemeinsame Daten haben, dann sind alle 4 möglichen primären Partitionen belegt und es bleibt keinen Platz mehr für ein Swap.
Ich würde (und habe) deswegen die Partition für die Daten ein eine erweiterte Partitionam Ende der Festplatte einfügen, (
Wiki weiß mehr), in der auch das Swap sitzt.
Beachtest du das vorher nicht und lässt es die Installer machen, dann gibt es meist eine Zweckmäßige aber unschöne(wie ich finde) Aufteilung für die Partitionen.
Ich habs folgendermaßen, habe ein OS ungern in einer erweiterten Partition, warum weiß ich aber auch nicht.
Partition 1: UEFI
Partition 2: Windows
Partition 3: Linux
Partition 4:erweitert
Partition 5 Daten
Partition 6 Swap
Daten und Swap sind in der erweiterten Partition.
Zum Thema gemeinsame Daten:
Ich habe alle Daten, mit den ich auf beiden Systemen arbeiten will, auch auf der Datenpartition(NTFS) gespeichert. Allerdings nicht das Home-Verzeichniss und die Eigenen Dateien. In den Ordnern sind einfach nur Verknüpfungen, so dass ich die Daten also quasi doch im Home habe, zumindest vom Feeling.
Ob das mit der Verschlüsselung sicher funktioniert, weiß ich leider nicht.
Aber mal im Ernst, warum die Daten verschlüsseln,(Ok ist eine Glaubensfrage), auf einer internen Platte. Sollte sich eine Staatsmacht wirklich für die Daten interessieren, kommen die da so oder so ran, zur Not wirst du gezwungen das Passwort preiszugeben.
Nimmst du den Laptop immer mit in die Uni/Schule/Firma und da soll keiner deine Daten lesen, dann passe auf den Laptop auf, nur Not mit nem Kensington-Schloss und gesperrtem Bootloader.
(Aber wie gesagt, ist eine Glaubensfrage finde ich)
Viele Grüße