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Es gibt zwar Linux-Clients für die windowseigene Remote-Desktop-Verbindung. Ich würde aber VNC verwenden. Es gibt von UltraVNC eine spezielle Version, die auf der Seite des Hilfesuchenden keine Konfiguration erfordert und einfach per Mausklick gestartet werden kann. Am besten schaust du dir mal das hier an: http://www.heise.de/netze/tools/fernwartung
rsync kann meines Wissens nach keine Prüfsummen bilden. Ich verwende storeBackup. Das Packet besteht aus einer Sammlung von Perl-Skripten, mit denen man komfortabel incrementelle Backups erstellen kann. Veränderungen erkennt storeBackup anhand von md5-Prüfsummen. Leider gibt es kein Ubuntu-Packet. http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=53024
Ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Meines Wissens liefert Ubuntu keine Windows-WLAN-Treiber mit, diese mußt du dir vom Hersteller der WLAN-Karte besorgen (meistens sind die auf einer CD, die der Karte beiliegt). Diesen Treiber kannst du dann z.B. mit ndisgtk installieren, oder im Terminal mit ndiswrapper -i <treiber>.inf
Ich habe keine Ahnung, was hier schief läuft. Anscheinend funktioniert der Treiber nicht mit ndiswrapper zusammen. Vielleicht hilft es, die aktuellste Version des ndiswrapper aus den Sourcen selbst zu kompilieren.
Quellcode 1 grep -r -e STRING VERZEICHNIS
Poste mal die Ausgaben von folgenden Kommandos: Quellcode 1 2 3 4 ndiswrapper -l sudo modprobe ndiswrapper lsmod iwconfig (benutz bitte die CODE-Tags, dann wird 's lesbarer)
Das Problem wird das Routing sein. Der Rechner hängt ja quasi in zwei Welten. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll er selbst haber nicht zwischen diesen Welten (innen/aussen) routen (oder?). Der Fehler ist, daß du für jedes Interface ein Defaultgateway eingestellt hast, 10.0.0.1 und 192.168.14.242. Das darf natürlich nicht sein. Du mußt dich für ein Gateway entscheiden und für die Netze in der anderen Richtung einzelne Routen konfigurieren. Ich würde das Gateway "nach aussen", das ja quasi...
Jetzt bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Vielleicht funktioniert es ja mit der neuen Karte.
Schalte mal bitte die Verschlüsselung der WLAN-Karte explizit ab mit: Quellcode 1 sudo iwconfig eth1 key off Setzte die ssid: Quellcode 1 sudo iwconfig eth1 essid <deine-ssid> Deaktiviere das Interface Quellcode 1 sudo ifconfig eth1 down Aktiviere es wieder: Quellcode 1 sudo ifconfig eth1 up Und starte DHCP Quellcode 1 sudo dhclient eth1
Das sieht alles gut aus. Das sind die richtigen Module. Hatte die Karte unter Windows funktioniert, auch in der selben Entfernung zum AccessPoint wie zur Zeit? Wenn ja, kannst du test weise mal die Verschlüsselung im AP ganz abschalten und dann mit iwconfig die SSID setzen und anschließend wieder mit dhclient eine IP anfordern?
Sorry, bei PCMCIA ist es doch nicht lspci sondern lspcmcia. Außerdem fehlt noch lsmod. lspcmcia, lspci und lsusb zeigen nur alle Geräte an, die an den entsprechenden Ports angeschlossen sind. Das hat erstmal nichts mit Treibern zu tun da diese Information über eine standardisierte Schnittstelle direkt vom entsprechenden Gerät gelesen wird. lsmod liefert die geladenen Kernelmodule (== Treiber) Mit ein bisschen googlen bzw. suchen in den Kernelmodulen kann man dann hersausfinden, welches Modul ver...
pcmcia-Karten müßten in der Ausgabe von lspci auftauchen. /etc/network/interfaces kannst du auch mal posten, die werden wir aber wohl erst später brauchen.
So wie es aussieht, funktioniert die WLAN-Verbindung noch nicht richtig. Wir müssen wohl an den Anfang und die Ursache finden. Zuerst sollten wir herausfinden, ob der richtige Treiber geladen wird. Dazu poste bitte mal die Ausgaben von lspci (bei PCI-Karte) oder lsub (bei USB-Karte) und lsmod. (Entweder als Anhang oder in CODE-Tags bitte.) @dieres "Bit Rate:2 Mb/s" ist meistens ein Zeichen dafür, daß die Karte nicht korrekt mit dem AP verbunden ist.
Das was du suchst ist der gnome-networkmanager!
Wenn du sowieso eine neue kaufst, solltest du einen Chip nehmen, für den es auch gute Linuxtreiber gibt. Nach meiner Erfahrung sind das vorallem Atheros, Intel und alte Prism-Chips. (googlen schadet aber nie!) Das die Einstellungen nicht gespeichert werden ist normal. Um sie persistent zu machen, mußt du den Kram in /etc/network/interfaces eintragen. Vorher solltest du aber wissen, wie es richtig ist. Nachdem du mit iwconfig die SSID und den Key gesetzt hast (Nickname ist glaube ich unwichtig) m...
Danke für die Information. Woher soll ich wissen, dass du die 64-bit Version installiert hast? Vielleicht stellst du diese Infos mal in deinem Profil ein. Das sind dann die richtigen Pakete: http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool…untu1_amd64.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool…ubuntu1_all.deb
Dann versuch mal den Kernelparameter "nosplash". Der sollte den Splash-Screen explizit abschalten.
In meiner menu.lst steht hinter jedem "kernel" Eintrag quiet splash: Quellcode 1 kernel /boot/vmlinuz-2.6.20-15-generic root=UUID=fa66f950-fc84-420b-ab07-bfe19075fa71 ro quiet splash Diese mußt du auch entfernen: Quellcode 1 kernel /boot/vmlinuz-2.6.20-15-generic root=UUID=fa66f950-fc84-420b-ab07-bfe19075fa71 ro Wobei ich das quiet stehen lassen würde, sonst spukt er beim booten viel zu viele Informationen aus.
Zitat Portscan ging von meinem Laptop zu meinem Laptop da ich nicht angepingt und auch nicht anpingen kann und somit auch kein portscan von ausen durchführen kann. Dann gibt es eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten: 1. Es stimmt etwas mit der Verkabelung nicht. 2. Die Netzwerkkarte ist defekt. Um ersteres auszuschließen, kannst du vielleicht mal das Notebook an genau das Kabel hängen, an dem der andere Rechner im Moment hängt.
Ich stelle gerade fest, dass das Paket nicht auf der Installations-CD enthalten ist. Du musst wahrscheinlich eine neue Paketquelle einrichten. Wie das geht ist hier ausführlich beschrieben: http://wiki.ubuntuusers.de/sources.list Solltest du aber bisher noch gar nicht ins Netz kommst mit deinem Rechner (also auch nicht per Kabel) musst du die Pakete mit einem anderen Rechner manuell aus dem Netz laden, auf deinen Rechner kopieren und installieren: 1. Herunterladen: http://de.archive.ubuntu.com/u...
Zitat Sei Gefahr im Verzug, genüge auch eine Anordnung der Staatsanwaltschaft. Und so wird das Gesetzt aufgeweicht, bevor es überhaupt verabschiedet wurde. Das ist eine völlig bekloppte Regel: Entweder ist "Gefahr im Verzug", dann nutzt die Onlinedurchsuchung gar nichts, weil es sicher nicht möglich ist, mal eben schnell einen Rechner online zu durchsuchen. (Rechner muss online sein, Software muss "installiert" werden, ...). Oder ich habe diese Zeit bis die Vorarbeit erledigt ist, dann kann es ...
Zitat mit ndiswrapper kommt nur das er den befehlt net kennt... Dann mußt du das noch installieren: Quellcode 1 sudo apt-get install ndiswrapper-common ndiswrapper-utils-1.9 Zitat aber was mich wundert, auf der cd sind die treiber rtl8185 Das ist doch okay.
Wenn du localhost anpingen kannst, heißt das nur, das der TCP/IP-Stack okay ist, das hat mit der Netzwerkkarte nichts zu tun. Wurde der Portscan von einem anderen Rechner aus durchgeführt oder quasi von "innen"?
Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen: Wenn du den Key als ASCII-String (so wie in deinem Beispiel) eingibst, mußt du "s:" davor schreiben. Also: Quellcode 1 sudo iwconfig eth1 key s:testschluessel
Zitat Seit der neusten Version von Feisty kann es sein dass /dev/sda (bcd) nicht mehr geht da alle Bezeichnungen auf /dev/scdx umgestellt wurden auch die alten ata Plattenbezeichnungen. Sorry, ich nehme alles zurück, zumindest die CD-ROMs heißen jetzt tatsächlich so.
19.04.2024, 23:34
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