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Bricht smartctl denn ab, wenn eine Platte nicht ansprechbar ist? Ich nehme eher an, dass die smartmontools nicht installiert waren.
Ich würde dann noch die Platten z.B. von der Live-CD aus testen. Quellcode 1 sudo smartctl -a /dev/sd[a-c]
Seit dem: 8268 von 14557 (56%) Quellcode 1 2 3 USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND user 29319 99.7 13.2 3428132 1050504 ? R Mär23 5429:52 /usr/bin/akonadi_mailfilter_agent --identifier akonadi_mailfilter_agent 21:32:32 up 4 days, 10:34, 5 users, load average: 1,30, 1,44, 1,48 Quellcode 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 E: ID_MODEL_FROM_DATABASE=Xeon E3-1200 v2/3rd Gen Core processor Graphics Controller E: ID_MODEL_FROM_DATABASE=Q77 Express Chipset LPC Controller E: MODALIAS=dmi:bvnAm...
Z80? - Faszinierend! Wie Leonard Nimoy aka Mr. Spock sagen würde... R.I.P.
Hallo, hat jemand Erfahrungen, ab welcher verbauten RAM-Menge akonadi und kmail/kontact richtig und zuverlässig laufen? Ich habe hier diverse Fehler und Datenbankprobleme mit akonadi bei der Verwendung von kmail. Die Email-Filterung funktioniert wohl nicht richtig. Bei einem Upgrade von 12.04 auf 14.04 wurden nicht alle Eindstellungen der Filterregeln migrioert. etwa 60% der Zielordner zur Verschiebung nach Filterregeln (Filter-Aktionen) wurde nicht migriert und mussten manuell erneut nachgetrag...
Zitat von »brummbrumm« Zitat von »floogy« Ich hatte mir alternativ noch diese Lösung ausgedacht, aber die von Peter L. ist viel eleganter. Vor allem schiesst dein Einzeiler am Ziel völlig vorbei. Vielleicht schaust Du es Dir nochmal an! Was meinst Du brummbrumm? Die Zeile soll nur $( mount|awk '$5~/ext/{print $3}' ) in Peter L.s Ausdruck ersetzen.
Zitat von »hellmi666« Ich hbae deine Skripte ausprobiert und einige Fehler entdeckt. Ah, danke Helmi! Der Befehl kommt von Peter L.. Das Symantec-Forum hat wohl die ' umgewandelt, ich bin nicht drüber gestolpert, versteh aber nun das awk-Skript, es sucht nach ext im 5. Feld und gibt für die Zeile Feld 3, also den Mountpoint aus. So werden also gemountete ext-Dateisysteme durchsucht, und das Virus anhand der drei md5-Summen erkannt. Ich hatte mir alternativ noch diese Lösung ausgedacht, aber die...
Hier ein Kaspersky-Artikel, mit interessanten Kommentaren. The 'Penquin' Turla A Turla/Snake/Uroburos Malware for Linux By Kurt Baumgartner, Costin Raiu on December 8, 2014. 7:05 pm Zitat Although Linux variants from the Turla framework were known to exist, we haven't seen any in the wild yet. Peter L. Zitat Quick & Dirty way to check: Quellcode 1 find $( mount|awk ‘$5~/ext/{print $3}’ ) -xdev -type f -size +600k -size -800k -exec md5sum {} \+ | grep -E ‘0994d9deb50352e76b0322f48ee576c6|14ecd5e6...
Hallo, Ich habe mich im laufenden Jahr nur noch wenig mit ubuntu und OpenSource beschäftigt, und frage mal in die Runde, welches "Google Drive"-Grive-Frontend ihr bevorzugt, welches zu empfehlen ist. Ich nutzte SyncDrive, das funktioniert aber schon seit etwa einem halben Jahr nicht mehr, da die Website nicht kontaktiert werden kann. Bislang konnte ich folgende Frontends ausfindig machen: Grive Tools, overGrive, InSync und SyncDrive.
Zitat Bei einem produktivsystem würde ich ein upgrade niemals machen. Wenn ich das mal so sagen darf: Blödsinn, das mache ich nur so, erfordert aber tatsächlich Erfahrung mit dem Paketsystem und Studium der release notes. Backup nicht vergessen! Bei einem Desktopsystem, mit vielen Fremdquellen und zuviel installierter Software hingegen muss man schon sportlich ambitioniert sein um sich mit upgrades von Version zu Version zu hangeln. Ebenfalls auch in diesem Fall: Hier würde ich klar, wie chroot...
Ja, das sollte funktionieren. Hier die nötigen Links: http://old-releases.ubuntu.com/releases/ https://help.ubuntu.com/community/UpgradeNotes Quellcode 1 2 From 10.04 LTS to 12.04 LTS From 8.04 LTS to 10.04 LTS Quellcode 1 From 12.04 LTS to 14.04 LTS https://wiki.ubuntu.com/TrustyTahr/ReleaseNotes#Upgrade Noch ältere Upgrade-Pfade https://help.ubuntu.com/community/EOLUpgrades Eine Neuinstallation ist mit weniger Aufwand verbunden. https://help.ubuntu.com/community/EOLUpg…a_fresh_install
Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass im Falle von Banken und anderen großen Organisationen mit weitreichender Reputation, der einfache patch nicht eingespielt wurde. Ob allerdings auch die Zertifikate und Schlüssel erneuert wurden ist wieder eine andere Frage, man hat ja die Lücke gepatcht .
Zitat von »DocHifi« Was für ein Aufwand um einen Terminal zu öffnen, ohne Worte. Wie Klaus ausführlich beschreibt führen auch unter unity mehrere Wege zum Erfolg, und auch den Weg über's Gnome-Menü könnte man in mehreren Schritten kompliziert auflisten. Ich gebe aber in sofern Recht, dass das Gnomemenü eher an das Windows-Classic-Menü erinnert, als die Unity-Dash an die Windows 7 Suche z.B.
Ja, versuche mal testdisk oder, wenn das scheitern sollte, photorec.
Zitat von »!Xabbu« Wenn ich diese besagt HDD nun in den neuen Rechner einbaue, bei der Install sage das die 1TB das Home werden soll, wird die dann Formatiert?? Ich nehme mal an, ja. Beim alternativen Installer kannst Du vielleicht noch aus dem freien Speicher eine Home-Partition erstellen, das weiß ich aber auch nicht mehr, früher hatte ich so etwas mal mit fips gemacht . Jedenfalls ist Vorsicht angezeigt, wie Klaus P. auch schon anmerkte. Die Platte ist jetzt ja vielleicht auch nicht in einem...
Wer von der letzten Ubuntu 12.04.4 LTS upgraden möchte muss sich noch bis Ende Juli zum ersten Point Release gedulden. Anwender, die 13.10 benutzen, und diesen Pfad gehen wollen, können schon upgraden: https://wiki.ubuntu.com/TrustyTahr/Relea…om_Ubuntu_13.10
Zitat von »maettu« Klar nicht aber der Hacker wird auch die Lücke direkt ausgenutzt haben! Dazu braucht es auch nicht zwei Jahre Datenverkehr! Er könnte nun aber zwei Jahre Datenverkehr entschlüsseln, wenn er gezielt den Finanzamt https Datenstrom angezapft hätte. Außerdem weiß man ja nicht, ob Jemand außer der NSA, die es ja bereits dementiert hat, den heartbeat bug in den letzten zwei Jahren bereits kannte, die Audit-Tools mit denen man das in Finnland und bei Google entdeckte gab es ja auch ...
Zitat von »maettu« Wer hat die Kapazität zwei Jahre Datenverkehr zu lagern/analysieren? Chinesische Unternehmen, Regierungsstellen, organisierte Kriminalität, NSA etc. Es gibt für den Mitschnitt des Datenstroms Lösungen z.B. der Firma emulex/endace Intelligent Network Recorders (INR). Es muss ja auch nur eine Teilmenge des Traffics entschlüsselt werden, und es bleibt ja dem Zufall überlassen, ob schon in den ersten heartbleed Angriffen notwendige Zugangsdaten und Schlüssel ausgelesen werden, od...
Zitat von »maettu« Ich meine damit jeder soll damit rechnen, dass man seine Daten bei den verschiedensten Webseiten lesen kann (jeder Admin hat ja seinen Server immer 100% sicher ). Und dann macht es mir nichts/weniger aus wenn man Daten von vor 2 Jahren kryptographisch entschlüsseln kann. Ja klar sollte man das immer im Hinterkopf behalten, nur finde ich Deine Schlussfolgerung ziemlich zynisch, bzw. als Bankrotterklärung der informationellen Selbstbestimmung und gefährlich für das Selbstverstä...
Na, ok wenn man absolut keine sensitiven Daten verwendet, nie shoppt und man nie per Klarnamen unterwegs ist oder je web.de oder ähnliche Maildienste verwendet hat und auch die Möglichkeit von Rufmorden absolut ausschließt, dann magst Du Recht haben und heartbleed ist eine Lappalie. Übrigens gebe ich Dir Recht, und es spricht eher wenig gegen Wegwerf-Passwörtern in ungeschützten Foren wie dieses, da die Passwörter sowieso im Klartext übertragen werden. Aber davon rede ich nicht. Naja, und wenn d...
Es konnten aber die letzten zwei Jahre fleissig keys, Passwörter und vielleicht auch Kreditkartennummern über den bug abgefischt werden, er war ja seit dem mit OpenSSL per heartbeat ab Version 1.0.1 (falls nicht mit -DOPENSSL_NO_HEARTBEATS kompiliert wurde) im Umlauf. Da interessiert es doch nicht, ob die Lücke jetzt geschlossen wurde. Da sollten dann auch die betroffenen Passwörter ausgetauscht werden. Außerdem ist es möglich so die verschlüsselte Information der letzten zwei Jahre zu entschlüs...
Er Sagt aber, dass das so gehanhabt würde. Dann hätte man ja valide Zertifikate, deren kompromittierten Vorläufer zurückgezogen wurden, und könne ihre Ungefährlichkeit trotzdem nicht erkennen, falls der Timestamp nicht geändert wurde. Oder verstehe ich das hier falsch? Zitat 13. April 2014 20:27 Re: Massenrückruf kann man schon Bernd Paysan, Bernd Paysan (mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.00) knidder schrieb am 13. April 2014 17:25 > Dann erklär mir mal, warum man Rootkeys zurückrufen soll, die ...
Zitat von »Fredl« Jedes Zertifikat hat eine Gültigkeitsdauer. Die kann zwar auch "unendlich" sein, aber irgendwann gibt es eine Startzeit. Und daher stehen Beginn und Ende der Gültigkeit im Zertifikat drin. Man kann sehr wohl eines erstellen, das erst in zwei Monaten für zehn Tage gültig sein wird. Davor und danach sollte jeder Browser eine Ungültigkeits-Warnung ausgeben. Hier wird aber etwas ähnliches behauptet: Zitat von »Claw« Außerdem kann man einem Zertifikat nicht ansehen ob es ausgetausc...
Zitat Das ist wahr. Leider gibt es keinen wirklichen Weg, um zu überprüfen, ob ein Zertifikat neu erstellt wurde (ein Zertifikat kann neu eingegeben werden, ohne die Zeitstempel zu aktualisiert, und viele CAs werden dies tun). Zitat von ».not« Ehrm.. wenn das Zertifikat geaendert wird sollte sich doch auch der Fingerprint des Zertifikats aendern - und dementsprechend liesse sich erkennen, ob das Zertifikat geaendert wurde. Wenn nicht kann man dem jeweiligen Hoster eben auf die Finger klopfen. O...
Naja ich meinte aufheben auch eher im Sinne von annullieren, nicht etwa sammeln. Aber stimmt, das ist zweideutig, auf jeden Fall schlecht formuliert.
Probleme bei der Ubuntu-Installation » 
14.04 alleine / neben Windows (dualboot) - PC friert bei automatischer Partitionierung ein
20.04.2024, 00:48
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