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Irgendwie ist dieses Board chronisch von Pech verfolgt ...
Zitat usr/bin/mozilla-thunderbird %s Tippfehler? (Slash am Anfang fehlt) Mal versucht, den Befehl im Terminal genauso einzugeben?
IEC958... alles an Reglern, was diesen Namen trägt, deaktiviere. War mal bei mir das Problem.
Keine verkorkste Konfiguration, sondern eine noch unveränderte smb.conf, in der 'security=user' per default abgeschaltet ist. tt.bb hat Recht. Wenn sie so auch auf dem anderen Rechner steht, dann sind die Kisten beide in der Arbeitsgruppe 'MSHOME', aber _sichtbare_ Freigaben gibt es noch nicht. Um die Passwortabfrage zu unterbinden, entferne in der /etc/samba/smb.conf das Semikolon vor dem Eintrag 'security=user' und ersetze 'user' durch 'share'. Den Editor als root oder mit sudo starten. Abspei...
Zitat tf.bb Evtl. ist da nur eine verkorkte Konfiguration. ... Müsste mal geprüft werden ... Ebenfalls meine Vermutung gewesen, daher die entsprechende Such-Aufforderung mit konkretem erstem Ansatzpunkt. Eventuell findet auch Passwortverschlüsselung nicht statt, sonstwas, wer weiss das schon, der seine smb.conf nicht kennt. Irgendwo muss die Passwortabfrage ja ihren Ursprung haben.
Zitat edit: Wenn ich auf Netzwerk-Server gehe, kommt noch eine Meldung "Authentication Required" wo ich Benutzername, Domäne und Passwort eintragen muss. SMB, also Samba, wie sich sein erstes Post liest. Idee dazu: gibt es in der smb.conf zufällig den Eintrag 'security=user'? Das hiesse, sich mit dem Besitzer an der Freigabe zu authentifizieren zu müssen. Ein berechtigter User müsste Samba erst bekannt gemacht werden, mit 'smbpasswd -a <User>' (ohne spitze Klammern). Alternativ könnte auch 'sec...
Zitat Einerseits hätte ich auch gerne herausgefunden, ob sich das mit der Fehlermeldung so beheben lässt. Andererseits kriege ich Schweissausbrüche, wenn ich dann lese, gehe in den "Recovery-Modus". Als konstruktive Kritik angekommen und angenommen.
Der Recovery-Modus ist Punkt 2 im Grub-Menü beim Rechnerstart. Er stellt eine root-Shell zur Verfügung. Dennoch die brachiale Methode mit userdel, schade. Dachte, man könnts vermeiden. :\ Ich habe den Tip so in etwa in einem anderen Forum gefunden und ihn auf Ubuntu variiert - nachdem ich den .dmrc-Fehler bei mir provoziert und letztlich mit genau dem beschriebenen Befehlsablauf gelöst habe.
Boote das System neu, und gehe in den Recovery-Modus. Wiederhole dort den beschriebenen Vorgang. Punkt für Punkt genauso.
Die Klammern bei dem userdel-Befehl nicht mittippen. Ja, damit wird der User und sein $HOME entfernt. Probiere aber vorher folgendes aus: Kann es sein, dass das Verzeichnis /home/deanna selbst Gruppen-Schreibrechte besitzt? 'ls -la /home |grep deanna' gibt Auskunft. Wenn ja, entziehe sie ihm mit 'chmod -g-w /home/deanna'. Danach löschst Du die .dmrc (rm /home/deanna/.dmrc) und legst sie neu an mit 'touch /home/deanna/.dmrc' Als deanna natürlich. Nun noch die Rechte dieser Datei auf 644 (Lesen/Sc...
Den User komplett entfernen: sudo userdel -r <User> Wie wurde deanna angelegt? Vom Setup oder danach? Poste vor dem Löschen dieses Users bitte die Ausgabe des Befehls: less /etc/group |grep deanna
Habe ich den Post missverstanden. Ausgehender Datenverkehr... dann würde ich ebenfalls erstmal auf soys Vermutung tippen: Zitat sicher das das nen "broadcast" ist, und du nicht einfach nur nen hub hast (und kein switch), bzw du vielleicht den ethernetport als mirror-port/control-port geconfed hast ??
Für die Logi-Maus: /etc/X11/xorg.conf Quellcode 1 2 3 4 5 Section "InputDevice" (...) Option "Protocol" "IMPS/2" Option "ZAxisMapping" "4 5" EndSection Den Editor als root oder mit sudo starten. Abspeichern. Xorg neu starten.
Oh oh, bei diesem Tip höre ich schon die sudoschisten grummeln... Naja, es ist schon ziemlich gewöhnungsbedürftig. Vor etwa 2h habe ich mich auf einem Archlinux beim sudo-Einrichten ertappt, um mir das ständige su - root für den Shutdown-Befehl zu sparen.
Die Broadcast-Adresse eines Netzwerkes ansprechen bedeutet, _alle_ in ihm vorhandenen Rechner anzusprechen. Genauer gesagt, alle werden eine Anfrage an diese Adresse beantworten. Das ist per se natürlich nichts Schlechtes. Es könnte aber nun den einen oder anderen dazu einladen, das ganze Netzwerk zu einem Angriff zu benutzen. Sprich die Broadcast-Adresse mit gefälschter Ursprungs-IP (der des Angriffsziels) anzusprechen. Die Rechner werden diese IP umgehend mit Antwortpaketen überfluten. Wenn da...
Es funktioniert so. Mit diesem Befehl wird der Kernel angewiesen, Broadcast-Pakete generell zu ignorieren. Bei mir eine Standardeinstellung per Startskript. Mag sein, dass DHCP dann nicht mehr geht, das entzieht sich meiner Kenntnis. Interessante Frage, der ein DHCP-Nutzer unter uns mal nachgehen könnte.
Die user-spezifischen unterhalb /home/$user, die systemweiten unter /etc. Solltest Du mal ein Programm selbst kompiliert/installiert haben, könnten sie auch in /usr/local/etc auftauchen. Es ist immer eine gute Idee, diese Dateien extra zu sichern. Du sagtest schon, warum.
Quellcode 1 echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts sollte das erledigen.
Die Development-Pakete davon auch? (libpcap-dev)
Ist das der Upgrade-Manager, der die verschiedenen Paketmanagement-Systeme apt und rpm beherrschen soll? Falls Dein jetziges Problem gelöst sein sollte, gib bitte mal ein bisschen Info, wie der so funktioniert. Gerade bei den genannten apt und rpm handelt es sich ja um recht komplexe Systeme für sich, so dass ich bei einem All_in_One-Tool wie diesem Upgrade-Manager ein bisschen Zweifel habe. Noch unbegründete allerdings. Hatte mich vor ein paar Wochen jemand drauf aufmerksam gemacht, aber ich no...
Das Rechteproblem auf dem nicht-unixoiden Dateisystem vfat (FAT32) wurde hier schon sehr oft erörtert und gelöst. Die Forensuche hätte Dir daher einen weiteren Parameter ausgespuckt, den Du an die fstab-Zeile anfügst: umask=000 /dev/sda1 /media/usb vfat rw,user,noauto, umask=000 0 0 (alle User bekommen damit Schreibrecht auf die Partition) [edit]: ups, der Thread ist ja schon ein paar Tage alt, sehe ich erst jetzt
Zur Prüfung der MD5-Prüfsumme des heruntergeladenen ISOs ein Tip: Wer in Windows den Total Commander einsetzt, kann das durch eine wenig bekannte Funktion des TC direkt tun. Er lädt das ISO herunter und zusätzlich das passende File, in dem die Prüfsumme steht (nachschauen). Die heissen meistens MD5SUMS oder so. Er benennt das in <Name_beliebig>.md5 um. Ein Doppelklick oder <Enter> darauf im TC startet nun die MD5-Prüfung des ISOs. ISO und .md5-File müssen dazu selbstverständlich im selben Ordner...
Ist es ausführbar? Ggf. mit chmod +x vmware-install.pl nachholen
Forensuche please. /etc/network/interfaces
Du befindest Du Dich im Wurzelverzeichnis des ausgepackten VMware-Tarballs, wenn Du versuchst, das Skript auszuführen? Ansonsten noch ein Tip: ./vmw <Tab> würde automatisch auf ./vmware-install.pl vervollständigt, wenn es aufrufbar ist. Das ginge theoretisch zwar auch, wenn es bspw. in /usr/bin liegt, aber siehe oben. Kleine Nettigkeit der Bash-Shell.
29.04.2024, 07:23
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