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  • »Redfox« ist männlich
  • »Redfox« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 56

Registrierungsdatum: 15.10.2014

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1

03.10.2018, 14:31

Linux System-Wechsel

Hallo allerseits, im Besonderen @Klaus P und @Ferdl

lang, lang ist's her. Wieder mal benötige ich Hilfe, diesmal wird es noch schwerer, da das Altern fortschreitet. Aufgeben? Nein.
Bevor ich weiter schreibe, seid versichert, das ich mich seit 4 Wochen tag täglich nicht nur bei den entsprechenden Original Webseiten der Systeme selbst, sondern auch über Google versucht habe einfachste Schritte nachzuvollziehen. Es ist mir nicht gelungen. Einzig und allein mehrere Hinweise, dass ich professionelle Hilfe, (im Klartext viel Geld) in Anspruch nehmen soll.

Vorwort:
Ich bin im Besitz von zwei neuwertige Maschinen vom Typ (wie immer) Alienware 17R3 und 17R4. Ersterer von einem alternden Herrn aus unserem Altenheim in dem ich noch immer Ehrenamtlich tätig bin. Die Maschine hatte einen Wasserschaden. Repariert und läuft, tja leider (nur) mit NSA/Microsoft W10. Die zweite Maschine ist noch neu und ein Geschenk meines früheren Bekannten für meinen Schnappszahl-Geburtstag. Natürlich von der gleichen Gesellschaft.

Ich möchte gerne entweder - siduction "Patience" 64 - oder Debian v9.5.0. In Erwägung gezogen hatte ich auch Linux Mint Tara 19. In Anbetracht der Tatsache, das Microsoft die Investitionen bei diesem Entwicklerteam gewaltig erhöht hat, werde ich es wahrscheinlich noch erleben, wann es die gleichen Voraussetzungen erfüllt wie besagtes W10. In der Optik sieht man es schon.
Allen ist eins gemeinsam, von mir angenommene Probleme mit dem Intel Prozessor und ja, zu neue Geräte.

Bemerkt habe ich diese durch mein Arbeiten mit Tails. Nie Probleme, einfach perfekt. Ob es der persistente Speicher, das arbeiten selbst oder auffinden von "Netzen" und deren automatischen Verbindungen war. Für einen fast 80jährigen ein Traum. Und genau hier bei Tails möchte ich anknüpfen. Tails - Support hat mir innerhalb weniger Stunden einen neuen Start-Code und dessen Anwendung mitgeteilt, welches perfekt funktioniert. Vom Start Handling her etwas aufwendiger aber........für die Überwindung des inneren Schweinehundes eine Erhöhung des Selbstwertgefühles.

Die Anforderungen zur Installation von Deb95 sind hoch, persönlich werde ich den erhöhten Sicherheitsanforderung nicht gerecht und bin überfordert. Interessant ist, dass DEB95 eine minimal Installation vorsieht und den Rest über Netzanbindung holt. Aber Deb95 findet meine Fritzbox 7272 nicht. Angeschlossen habe ich diese vorsichtshalber über Kabel. Bei Tails nicht nötig. Das manuell anschließen kann ich nicht. DCTP und Konsorten habe ich noch nie gehört. Habe es nach vieler, vieler unterschiedlicher Prozeduren geschafft, so glaube ich, das System auf eine SSD über USB - USB-Debian Installer zum Start zu bringen. Der Start scheitert aber an meinem Unvermögen die System Startfragen zu deuten und entsprechend zu beantworten. Es gibt keine Anleitung oder Information weltweit, die diese lächerlich erscheinende aber so wichtige Frage löst. Welche Eingabe beim ersten Start auf der neuen Installation erwartet? Rootuser = Name und dessen Passwort geht nicht. Vollständiger Name = geht nicht, Benutzername und dessen Passwort = geht nicht, SU und dessen Passwort = geht nicht. Ein "Enter" auch nicht. Es geht einfach nicht weiter.

Nun kam mir der Gedanke, einfach mein geliebtes Tails zu starten und über einen Eingabe Befehl , Debian zu veranlassen die Version 9.5.0 Installation auf meine neue SSD zu bewerkstelligen. Da dann, eventuell fehlende Pakete angemeckerte fehlende Treiber und vielleicht fehlende Pakete für die Netzwerkanbindung nachgeladen und installiert werden. Geht das?

Wahrscheinlich werde ich nach sehr langer Zeit an dem gleichen Punkt wieder stehen bleiben: Was muss ich Eingeben, um das eigentliche System optisch zu erleben und oder feststellen zu können ob das System nicht doch hängt.
Da der gleiche Fehler auch bei Suduction ist, und ebenfalls die parallel Maschine 17R3 mit a l l e n hier aufgeführten betrifft, glaube ich nicht mehr an einen Fehler der Installationsroutine.

In allen Debian Schriften ist immer ein gleicher versteckter Hinweis zu finden: neue Maschinen bringen Schwierigkeiten, da die Hersteller nicht gewillt sind, Linux Entwicklern Informationen zu geben.

Das ist nicht nur dreist sondern Arrogant und frech, weil es dem Verbraucher erst nach (Be) Zahlung seiner Maschine bewusst wird. Dann ist es zu spät. Lieber Admin, glaube mir, ich habe versucht mich in meiner Rhetorik zu mäßigen.

Es grüßt Euch alle
Whitefox

chroot

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  • »chroot« ist männlich

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2

04.10.2018, 11:17

Hallo,
1. erbetene Hilfestellungen sind keine Linux- und Open Source News - bitte in zukunft einen thread dort erstellen, wo er hin gehört.
2. passe bitte den titel deines beitrags entsprechend der zu erwarteten hilfestellung an.
3. die geschichte rundherum ist sicher ganz nett, aber weniger is oft mehr! ;)


BTW: obwohl ich es begrüßen würde, wenn er Ferdl heißt, so heißt er doch Fredl! :D
"Do or do not. There is no try." (Yoda) || Thread auf gelöst/erledigt setzen

3

05.10.2018, 14:11

obwohl ich es begrüßen würde, wenn er Ferdl heißt, so heißt er doch Fredl!
... aber er ist fehlertolerant :)

Zu der scheinbar zentralen Frage in dem Essay: Während der Installation wird ein erster User angelegt, für den ein Login-Name einzugeben und ein Passwort zu setzen ist. Genau diese beiden Daten werden für den normalen Start benötigt.
Oder habe ich damit das Thema verfehlt?
Beim Erstellen dieser Nachricht kamen keine Tiere zu Schaden.
me is all sausage
but don't call me Ferdl

  • »alt-medregnet« ist männlich

Beiträge: 576

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Desktop: GNOME 3.0

Andere Betriebssysteme: Siduction (Debian 64 Bit), Ubuntu XFCE (64 Bit), Windows 10

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4

07.10.2018, 17:16

Hallo Whitefox bzw. Redfox!

Da Alienware von Dell ( https://de.wikipedia.org/wiki/Alienware ) stammt, könntest du auch dort im Forum fragen. https://www.dell.com/community/Linux-Forum/bd-p/Linux-de
Die sind dort ja näher am Thema Alienware.

Hier steht etwas über die Hardware:
https://www.notebookcheck.com/Test-Alien…k.159327.0.html
https://www.notebookcheck.com/Test-Alien…p.217042.0.html
Allerdings könnten bei dir ganz andere Komponenten verbaut sein?
Eine Live-Linux-CD/DVD kannst du ja starten, wenn ich deinen Beitrag richtig verstehe. Dann kannst du ja mal im Terminal die Hardware abfragen:
https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminform…tteln/#Hardware

Ich möchte gerne entweder - siduction "Patience" 64 - oder Debian v9.5.0.

Siduction bedient sich beim "Unstable"-Zweig von Debian. https://distrowatch.com/table.php?distribution=siduction
Musst du selber wissen, ob du damit leben willst? Das mal der Desktop nicht startet oder Software zurückgehalten wird und sich nicht installieren lässt, weil die Abhängigkeiten nicht auflösbar sind, das kann schon mal passieren.
Updates laufen auch selten ohne Rückfragen durch. Entweder gibt es irgendwelche Änderungen, wo ein Paketbetreuer deine Zustimmung will oder irgendwelche Dienste müssen neu gestartet werden.
Etwas holperig, aber mir gefällt's ;) Ein zweites Linux sollte man in der Hinterhand haben, wenn man gerade nicht die Zeit oder Lust für Problembeseitigung übrig hat.

Rootuser = Name und dessen Passwort geht nicht. Vollständiger Name = geht nicht, Benutzername und dessen Passwort = geht nicht, SU und dessen Passwort = geht nicht.

Ist schon lange her wo ich Siduction zum letzten Mal installieren musste. Kann sein, daß sowohl ein Root-Passwort, als auch ein User-Passwort bei der Installation gefordert wird.
Ich komme aber mit nur einem Passwort aus. (Ich weiß nicht mehr ob ich Root und User dasselbe Passwortwort gegeben habe - falls das möglich ist. Sicherheitstechnisch evtl. nicht die beste Lösung, wenn das so war.)?

Sudo benutze ich bei Siduction nicht. Im Terminal gebe ich su ein und danach den Befehl ohne Sudo, z.B. nur apt-get update.

Grüsse v. Uli