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sudo parted -l sudo dmidecode -t0 -t1 |
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Aspire E 17.Hallo!
Nenne uns zunächst mal das genaue Modell des Rechners!
sudo parted -l
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Model: ATA ST1000LM024 HN-M (scsi) Disk /dev/sda: 1000GB Sector size (logical/physical): 512B/4096B Partition Table: gpt Disk Flags: Number Start End Size File system Name Flags 1 1049kB 538MB 537MB fat32 EFI System Partition boot, esp 2 538MB 992GB 991GB ext4 3 992GB 1000GB 8457MB linux-swap(v1) Model: ATA LITEON CV1-8B128 (scsi) Disk /dev/sdb: 128GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: gpt Disk Flags: Number Start End Size File system Name Flags 1 1049kB 538MB 537MB fat32 EFI System Partition boot, esp 2 538MB 1050MB 512MB ext2 3 1050MB 128GB 127GB lvm Model: SMI USB DISK (scsi) Disk /dev/sdc: 15.7GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: msdos Disk Flags: Number Start End Size Type File system Flags 1 57.3kB 15.7GB 15.7GB primary fat32 boot, lba Model: Linux device-mapper (linear) (dm) Disk /dev/mapper/ubuntu--vg-root: 119GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: loop Disk Flags: Number Start End Size File system Flags 1 0.00B 119GB 119GB ext4 Model: Linux device-mapper (linear) (dm) Disk /dev/mapper/ubuntu--vg-swap_1: 8460MB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: loop Disk Flags: Number Start End Size File system Flags 1 0.00B 8460MB 8460MB linux-swap(v1) |
sudo dmidecode -t0 -t1
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# dmidecode 3.0 Getting SMBIOS data from sysfs. SMBIOS 3.0.0 present. Handle 0x0000, DMI type 0, 24 bytes BIOS Information Vendor: Insyde Corp. Version: V1.04 Release Date: 04/26/2016 Address: 0xE0000 Runtime Size: 128 kB ROM Size: 4608 kB Characteristics: PCI is supported BIOS is upgradeable BIOS shadowing is allowed Boot from CD is supported Selectable boot is supported EDD is supported Japanese floppy for NEC 9800 1.2 MB is supported (int 13h) Japanese floppy for Toshiba 1.2 MB is supported (int 13h) 5.25"/360 kB floppy services are supported (int 13h) 5.25"/1.2 MB floppy services are supported (int 13h) 3.5"/720 kB floppy services are supported (int 13h) 3.5"/2.88 MB floppy services are supported (int 13h) 8042 keyboard services are supported (int 9h) CGA/mono video services are supported (int 10h) ACPI is supported USB legacy is supported BIOS boot specification is supported Targeted content distribution is supported UEFI is supported BIOS Revision: 0.0 Firmware Revision: 1.70 Handle 0x0001, DMI type 1, 27 bytes System Information Manufacturer: Acer Product Name: Aspire E5-774G Version: V1.04 Serial Number: NXGG7EV01562420BD47600 UUID: F8AEA7C9-FEB6-774D-85A7-54AB3A9AF986 Wake-up Type: Power Switch SKU Number: Aspire E5-774G_111A_1.04 Family: SKL |
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Quellcode |
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1 |
3 1050MB 128GB 127GB lvm |
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Quellcode |
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Manufacturer: Acer Product Name: Aspire E5-774G |
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Da sollte auch das Linux drauf. Ev. im Bios die Plattenreihenfolge ändern. Efi und Systempartition / auf die SSD, /home und /swap (und was du sonst noch willst) auf die HDD.Ps.: Windows war auf der 128GB SSD
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Zitat von »phlpp00«
Ps.: Windows war auf der 128GB SSD
Da sollte auch das Linux drauf. Ev. im Bios die Plattenreihenfolge ändern. Efi und Systempartition / auf die SSD, /home und /swap (und was du sonst noch willst) auf die HDD.
Im Prinzip gar nicht. Außer einem Tick Zeit zum Laden des Treibers und Initialisieren der Volumes. Ist zu vernachlässigen, aber in dem Fall eben überflüssig.Wie wirkt sich LVM denn auf das Bootverhalten aus?
Eigentlich nur dann, wenn man vorhat es auch sinngemäß zu benutzen. Der Sinn von LVM ist eigentlich mehrere variable Volumes zu enthalten. Das hast Du selbst beantwortet:in welcher Konfiguration macht es denn Sinn?
Eben: genau eine. Und die nimmt (fast*)) den gesamten Platz ein. Dazu braucht man kein LVM.Hier wird ja auch noch eine zusätzliche ext2 Partition angelegt.
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Die wichtigsten Pro-Argumente stehen in der Kurz-Info in dem verlinkten Screenshot:Inwiefern ist es denn, vor diesem Hintergrund, überhaupt sinnvoll
Das ist nie auszuschließen. Man sollte eigentlich immer wissen, was man tut und warum. In dem Fall schadet es zumindest nicht, sich die beschriebenen Möglichkeiten vorweg zu sichern. Allerdings sollte man sie kennen, um sie zu nutzen. Und weiters auch die Konsequenzen kennen und sich die Aufteilung genau ansehen, speziell was die angesprochene Problematik von /boot betrifft. Mit dieser Kenntnis kann man dem Installer dann auch sinnvoll ins Handwerk pfuschen.verleitet das nicht eher dazu, es "mal einfach so" anzuklicken
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Ja, aber ich glaube das fiel eher in die bereits angesprochene Kategorie "Eben mal dieses Häkchen setzen, vielleicht klappt's dann doch"Der TE hat es ja auch verwendet
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Zitat
Aber kein Problem, Schaden ist ja nicht entstanden.
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