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  • »webbis« ist der Autor dieses Themas

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17.09.2017, 20:20

Nach der SWAP-Loschung startet ubuntu sehr langsam

Hallo.
Ich habe Windows 7 und Ubuntu 16.04 auf einer 256gb SSD. Die SSD habe ist in 3 Partitionen geteilt...für Windows, Daten und Ubuntu.
Auch eine Swap ca.10gb ist vorhanden.

Heute wollte ich Linux Mint 18.02 ausprobieren. Erst hat es nicht geklappt...war kein Vorschlag ,,Linux neben Windows installieren"
Dann habe ich bei Installation auf ,,was anderes" geklickt und die Partition SDA6 mit der Swap gewählt.
Linux Mint wurde erfolgreich installiert.

Danach wollte ich Linux entfernen und habe mit gparted unter Ubuntu die Partition (sda6 mit Linux Mint) gelöscht und als Swap formatiert.
Dann Rechtsklick auf die Partition...Swap einschalten.

Aber seitdem startet Ubuntu in ca. 100sek.
Upgrade auf 17.04 gemacht. Hat auch gut geklappt.

Nur es hat nichts geholfen. Startzeit...ca. 100sek. Früher...12sek.

Wass kann sein? Wo soll ich suchen?

blkid zeigt:

/dev/sda1: LABEL="System-reserviert" UUID="DC2A755D2A75361C" TYPE="ntfs" PARTUUID="35439e35-01"
/dev/sda2: LABEL="WIN 7" UUID="846A8EC96A8EB786" TYPE="ntfs" PARTUUID="35439e35-02"
/dev/sda3: LABEL="DATEN 40GB" UUID="02B8887DB88870C9" TYPE="ntfs" PARTUUID="35439e35-03"
/dev/sda5: UUID="c5c0cdde-11db-46c1-9dc7-41f47fea42fe" TYPE="ext4" PARTUUID="35439e35-05"
/dev/sda6: UUID="5528cced-c1b8-4f3d-a758-cf962757b074" TYPE="swap" PARTUUID="35439e35-06"

In fstab:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/sda6 during installation
UUID=c5c0cdde-11db-46c1-9dc7-41f47fea42fe / ext4 errors=remount-ro 0 1
# swap was on /dev/sda5 during installation
UUID=cf768da4-bf20-4f6a-8857-1257bb45b50f none swap sw 0 0

2

18.09.2017, 01:05

Wie man sieht stimmt in der fstab die UUID für die swap nicht mehr. Ist logisch, wenn du die neu formatiert hast.
Aber was ist jetzt auf sda5?

--
Terminal-Ausgaben zur besseren Lesbarkeit bitte in Code-Blöcke setzen. Das funktioniert nur im Quelltext-Modus des Editors!
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3

18.09.2017, 10:51

Da wird dann wohl Ubuntu sein. Mint hatte er ja nur ausprobiert und dafür die SWAP-Partition her genommen, wenn ich das richtig verstehe. Was immer ihn auch dazu veranlasst hat.


Swap nachträglich anlegen


Zitat

Erst hat es nicht geklappt...war kein Vorschlag ,,Linux neben Windows installieren"
Wie denn auch, wenn kein Platz da ist? Den muss man schaffen und nicht SWAP dafür her nehmen. Mit dem Installer über "Etwas anderes" warst du doch schon auf dem richtigen Weg.

Gruß
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4

18.09.2017, 11:24

Da wird dann wohl Ubuntu sein.
Wäre naheliegend, ja. Mich irritiert nur, daß da angeblich vorher was anderes war:
# swap was on /dev/sda5 during installation

Das sollte man schon zuvor klären, bevor gar nichts mehr bootet...
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18.09.2017, 12:15

Laptop bootet, aber sehr langsam.

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6

18.09.2017, 17:17


Laptop bootet, aber sehr langsam.

Den Link in meinem letzten Post hast du gesehen? Aber lies erst mal weiter!



# swap was on /dev/sda5 during installation

Das sollte man schon zuvor klären, bevor gar nichts mehr bootet...

Seit 17.04 legt Ubuntu ja keine SWAP-Partition mehr an bei der automatischen Installation und stattdessen ein Swap-file auf der Systempartition. Vielleicht ist das ja so einzuordnen.....!? Ich weiß nur nicht, was passiert, wenn der TS nachträglich die SWAP-P. einbindet. Wobei auch unklar ist, was unter "Upgrade auf 17.04" zu verstehen ist.
Von daher würde' ich fast vorschlagen, beide Partitionen zu löschen und neu zu installieren. Entweder automatisch mit Swap-file oder manuell mit sda6 als SWAP-P.

Gruß
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7

18.09.2017, 23:18

fast vorschlagen, beide Partitionen zu löschen und neu zu installieren.
Aber nur fast, wir sind nicht bei Windows. Bevor neu installiert wird, würde ich mich um die falsche UUID kümmern. Der Fehler ist ja schonmal offensichtlich.

Dazu wäre aussagekräftiges Feedback hilfreich. Daß er langsam bootet wussten wir schon.

Wurde etwas gemacht, wenn ja was und was ist jetzt auf sda5?

Und mal die Ausgaben von:

Quellcode

1
free -o
und

Quellcode

1
cat /proc/swaps
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8

19.09.2017, 23:04

beide Partitionen zu löschen und neu zu installieren



Weswegen eigentlich? Sorry, aber solche Worte von jemanden, der seit mind. 8 Jahren Linux (be)nutzt .... das tut schon richtig weh .... wenn man das liest!

#ohman :whistling:
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9

20.09.2017, 00:17

Mal wieder die nächtliche Heckenschützenfraktion auf Bewährung! Wenn's so weh tut, besorg dir gefälligst deine Schmerztabletten oder Beruhigungsmittel.

Jemand der gerade eh neu installiert hat, und solch waghalsige Manöver macht, hat auch kein Problem damit, das noch mal zu machen. Und wenn damit das Problem einfach aus der Welt geschafft ist, ist das für mich völlig in Ordnung. Ob das Linuxlike ist oder nicht, ist mir so was von Wurscht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (20.09.2017, 10:12)


10

20.09.2017, 13:45

Wenn die swap in der fstab steht, wird versucht sie einzubinden. Unerheblich ob es (auch) ein swapfile gibt oder nicht.
Wenn sie mit einer falschen UUID drin steht, wird auf sie eine Zeit lang gewartet. Scheinbar etwas unter 100 Sekunden.
Das Problem ist identifiziert, einfacher und schneller zu beheben als eine Neuinstallation. Man braucht dazu weder Aspirin noch Valium.
Ich sehe hier kein waghalsiges Manöver und bin auch nicht bekannt dafür solche vorzuschlagen.
Neu installieren hätte der TE auch ohne Anfrage in einem Forum können.
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11

20.09.2017, 18:53

Hallo Fredl!

Zitat

Ich sehe hier kein waghalsiges Manöver
Das bezog sich auf die Vorgehensweise des TS mit seiner Installation in die SWAP-P. und nicht auf deinen Lösungsvorschlag.

Zitat

Neu installieren hätte der TE auch ohne Anfrage in einem Forum können.
Solche Sätze offenbaren leider immer wieder ein unüberlegtes Verhältnis zur Realität.
Natürlich kann er das! Nutzer handeln aber nicht nach einem vorbestimmten Schema, sondern individuell. Viele Linuxsupporter bauen sich ihre eigene Sichtweise der Dinge, basierend auf ihren technischen Kenntnissen und Fähigkeiten, die aber oft nicht harmoniert mit dem Verhaltensmuster der Nutzer. Man geht gern davon aus, dass der Nutzer ein Linux typisches Nutzerverhalten an den Tag legt. Das gibt es aber nicht! Nutzer verhalten sich unter Linux nicht anders als unter Windows oder Mac, wobei der Unterbau eigentlich eh nur eine nachrangige Rolle spielt. Kriterien wie Gefallen, individuelle Usability, Sicherheit und einfache Problemlösungen stehen für ihn im Vordergrund.
Ein Supporter, der z.B. beruflich mit Netzwerkadmininistration zu tun hat, denkt aber oft genug in technischen Kategorien, überträgt das mitunter auf den Support, und präferiert dabei Lösungen, wie er sie auch im Job anwenden würde, weil sie ihm am praktikabelsten erscheinen. Vergisst aber oft genug, dass dort Menschen mit anderen Denkstrukturen sitzen. Wenn eine vermeintlich einfachere Lösung, dem Nutzer fremd ist, greift er gerne auf Lösungen zurück, mit denen er vertraut ist. Ich mach's auch nicht anders, also hab ich kein Problem damit es zu offerieren.
Von daher spielt es erst mal keine Rolle, ob "dein" oder "mein" Lösungsvorschlag beim TS zur Anwendung kommt. Er macht eh das, was er für richtig hält und hat nach der Nachfrage hier die Optionen. Ob dabei etwas Linux-gemäßes Vorgehen ist oder nicht, interessiert niemanden, außer Leuten mit einer längst nicht mehr zeitgemäßen Linuxromantik (erkläre ich auf Wunsch gerne näher).
Hielte ich die Neuinstallation hier nicht für eine sinnvolle Option, oder hätte sich der TS stärker beteiligt, hätte ich sie erst gar nicht vorgeschlagen. Ich bin zwar kein Techniker oder IT-ler, verstehe aber (nicht ganz) zufällig etwas von Verhaltensmustern und Entscheidungskriterien. Und die sind themenübergreifend vergleichbar. Zu einem hohen %Satz liege ich hier mit der Antizipation richtig und richte danach mein Posting aus, und nicht ausschliesslich nach "wünschenswerten" Linuxkategorien (und aus Themen, von denen ich keine Ahnung habe, halte ich mich sinnvoller Weise eh raus).

Aus diesem Grund gehen mir auch solche vorsintflutlichen Überzeugungen, wie die des Vorvorposters auf den Zeiger, der in seiner eigenen verqueren Denkstruktur, nicht nur linuxuntypischen Support kritisiert, sondern auch noch in gute und schlechte Linuxe und deren Nutzer unterscheidet, um meine etwas patzige nächtliche Antwort zu konkretisieren.

Gruß
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (20.09.2017, 19:01)


12

20.09.2017, 19:18

Ich lese nichts von gerade neu installiert. Er ist seit 8 Jahren im Forum, wird also vielleicht schon ein paar Daten und Anwendungen gesammelt habe die er nicht alle neu einrichten will.
Ich habe das nicht ausgeschlossen, würde davor aber die einfachste Lösung wenigstens probieren. Das mag romantisch klingen, ist aber für mich naheliegend. So sehen meine Entscheidungsgrundlagen eben aus.
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13

20.09.2017, 22:59

und aus Themen, von denen ich keine Ahnung habe, halte ich mich sinnvoller Weise eh raus).


Warum dann nicht auch hier? Hast viel dafür geschrieben!

Halt Dich an die Fakten des Themas! Der Lösungsvorschlag ist, die UUID per Copy & Paste anzupassen. (Aufwand 1 Minute).
Der Alternativvorschlag ist dann eine (fast) Neuinstallation! (Aufwand 1 Stunde + Sicherung, Zurückspielen, etc,)

:whistling:
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14

20.09.2017, 23:13

Zitat

Er ist seit 8 Jahren im Forum, wird also vielleicht schon ein paar Daten und Anwendungen gesammelt habe die er nicht alle neu einrichten will.
Was jetzt der erste Teilsatz mit dem Rest zu tun hat, erschliesst sich nicht unbedingt auf Anhieb. Das ist genau so einleuchtend wie, "ich bin seit 8 Jahren Mitglied im Mieterschutzbund, da haben sich vielleicht schon ein paar Möbel angesammelt".

Und 2 Beiträge in 8 Jahren lassen von 8 Jahren bis 2 Wochen Ubuntu alles zu.

Zitat

Ich habe das nicht ausgeschlossen, würde davor aber die einfachste Lösung wenigstens probieren. Das mag romantisch klingen, ist aber für mich naheliegend. So sehen meine Entscheidungsgrundlagen eben aus.
So lange du andere Vorschläge nicht für unromantisch hältst, kann ich damit gut leben!

Gruß
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20.09.2017, 23:36

Betr: fkf

Wer neue Heilmittel scheut, muss alte Übel dulden!

Sir Francis Bacon
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21.09.2017, 00:24

Was jetzt der erste Teilsatz mit dem Rest zu tun hat, erschliesst sich nicht unbedingt auf Anhieb.
Ganz einfach:
Er hatte eine normale Dual-Boot Installation und vergleicht die Boot-Zeiten mit früheren Erfahrungswerten. Für mich klingt das nicht nach einer frischen Installation, die er gerne wiederholen würde und das schreibt er auch nicht.
Zusammen mit der Aufenthaltsdauer im Forum schließe ich also eher auf das Gegenteil.

Wie auch immer, das Thema scheint uns stärker zu beanspruchen als ihn derzeit. Ich warte ab, was an aufschlussreichen Infos von ihm kommt.
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21.09.2017, 07:57

Wer neue Heilmittel scheut, muss alte Übel dulden!

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Du musst Dich doch nicht fremder Worte bedienen, wenn Du schon die gleiche Selbsterfahrung gesammelt hast!

:P

So ... und nun wieder "back to topic" :thumbup:
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21.09.2017, 19:14

Zitat

Er ist seit 8 Jahren im Forum, wird also vielleicht schon ein paar Daten und Anwendungen gesammelt habe die er nicht alle neu einrichten will.
Fredl, lies dir doch bitte mal den Satz durch! Der ist komplett sinnfrei. Was hat denn die Aufenthaltsdauer im Forum mit Daten und Anwendungen zu tun? Nichts, nicht das Geringste! Hättest du "Ubuntu" anstatt "Forum" geschrieben, kann man drüber reden. Aber so nicht, da es völlig irrelevant ist ob er sich im Forum oder in der Sauna aufhält.
Ich diskutiere gerne inhaltlich aber nicht über eine Abfolge von Wörtern unserer gemeinsamen Muttersprache, die zwar grammatikalisch akzeptabel ist, aber keinen sinnvollen Kontext ergibt.

Zitat

Du musst Dich doch nicht fremder Worte bedienen, wenn Du schon die gleiche Selbsterfahrung gesammelt hast!
Schön, wenn du dich angesprochen fühlst, obwohl im Betreff jemand ganz anderes steht. Das war ja der Sinn!

Gruß
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19

21.09.2017, 22:12

Hättest du "Ubuntu" anstatt "Forum" geschrieben, kann man drüber reden.
Ich halte mich gerne an nachvollziehbare Tatsachen. Da ich nicht weiß wie lange er Ubuntu nutzt, habe ich die Forenmitgliedschaft als Ersatzwert herangezogen. Zugegebenermaßen kein verlässlicher Wert, aber das beste was verfügbar ist. Schließlich ging es um nichts weiter als den Aufwand einer Neuinstallation, der bekanntlich proportional zur bereits vorhandenen Anwendungs- und Datenmenge steigt.

Um die anzunehmende Nutzungsdauer genauer zu bestimmen, ziehe ich jetzt ein Thema aus 2009 heran: Evolution mail-der Knopf ,,Verschicken/Abrufen'' nicht anklickbar
Damit steht fest, daß er damals Ubuntu benutzt hat und mindestens ein Update hinter sich hatte. Wie lange er es davor schon nutzte und ob er sich gleich danach für 8 Jahre in die Sauna setzte, kann ich nicht wissen. Aber selbst die Sicherung und Wiederherstellung von Evolution und dessen Daten würden mir ein "sudo vi /etc/fstab" lieblicher erscheinen lassen.

Ich hoffe das ist nun weniger sinnfrei und die Welt wieder in Ordnung.
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21.09.2017, 23:15

Zitat

Ich hoffe das ist nun weniger sinnfrei und die Welt wieder in Ordnung.

Mit einem sinnfreien Satz kann man keinen kausalen Zusammenhang herstellen. Ein einfaches "O.K., man hätte es besser formulieren können", hätte es auch getan. Da bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone. Wie soll man hier zusammen arbeiten, wenn man sich nicht mal über die Bedeutung von Worten der gleichen Sprache einigen kann. Das ist doch absurd!

Dass er Ubuntu mal benutzt hat, steht außer Frage, wie lange wissen die Götter. Ich tippe eher auf keine 8 Jahre. So lange wir hier keine verlässlichen Informationen bekommen, ist alles nur reine Spekulation. Der TS hat die Optionen. Ob er eine Neuinstallation vorzieht oder einen Reparaturversuch unternimmt ist einzig und allein sein Ding. Und er macht das, was ihm am praktikabelsten erscheint. Wenn was brauchbares bei raus kommt, ist es einfach gut so und fertig!
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