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Zitat
Bei einem Upgrade ja, da ja alle Gnome-Pakete mit aktualisiert werden. Bei einer Neuinstallation von U-Mate, nein!
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Weil's sch....e klingt, ganz einfach! Muh-buntu, Mooh-buntu, wären die ersten "Assoziationen" gewesen, wie du selbst schon süffisant angemerkt hast. Deshalb hat man das so gemacht. Es ist ein offizielles Derivat. Punkt!Zitat
Warum gibt es dann kein M(ate)ubuntu, wie Xubuntu oder Lubuntu?
Was veranlasst dich zu der Annahme, dass dem nicht so ist? Mein obiges Zitat besagt lediglich, dass bei einem Upgrade, Gnome-Pakete aktualisiert werden. Bei einer Neuinstallation von Ubuntu-Mate gibt's keine Gnome-Pakete. Grundsätzlich werden alle Pakete deines Systems aus den offiziellen Paketquellen aktualisiert beim Upgrade. Wenn du Gnome und Mate als GUI drauf hast, dann eben beide.Zitat
Dann hätte man doch nach einem Upgrade immer noch den Mate Desktop.
Eben! Mate auch nicht!Zitat
Xu und Lu wechseln da ja auch nicht den ??GUI
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (24.09.2017, 21:59)
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Yep!Zitat
Wenn ich jetzt Ubuntu Mate 16.04 installiere und nächses Jahr ein Upgrade auf 18.04 mache, dann habe ich Ubuntu Mate?!?
Oder so!Zitat
Sinnvollerweise wäre es natürlich besser, gleich Mate 18.04 abzuwarten.
Ja! So mach ich's auch! Weshalb mir persönlich auch relativ egal ist, ob das 5 oder 3 Jahre bekommt. Canonical hat das wohl in erster Linie für seine Firmenkunden auf 5 Jahre verlängert. Vordem waren es auch nur 3.Zitat
LTS mit 3 Jahren (statt 5) Unterstützung? Wäre egal, wenn man sowieso auf jede neue Version alle 2 Jahre aktuallisiert.
Aber bitte keine Dopingmittel einsetzen! Wird mit mindestens 2 Jahren KDE betraft!Zitat
Gerade findet ein Kampf zwischen Mate und Gnome3.26 statt.
Wer gewinnt, weiss ich noch nicht. Eigentlich vermise ich bei Mate nur eine globale Suchfunktion wie bei Gnome oder Unity.
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Eben! Deshalb der ganze Rummel um die GUIs. Is fast schon etwas zu viel des Guten. Trotzdem wär's mir ohne auch nix. Da war ich wohl schon zu Windows-sozialisiert.Zitat
Würde nur keinem gefallen.
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Zitat
Du übersiehst immer wieder, daß man mehrere Desktops installieren und nach Laune wechseln kann.
Es kommt immer darauf an, wie man was macht. Schiefgehen kann immer was, selbst mit nur einem Desktop. Je überladener der ist, desto leichter kann sich zwischen den Komponenten etwas spießen. Hatte ich unlängst erst selbst. Da kam es mir sehr gelegen, mich über einen anderen Desktop anmelden zu können um die Reparaturen unter grafischer Oberfläche auszuführen. Rein textbasiert wäre das schon umständlicher gewesen. Mit der Strategie "es kann nur einen geben" baut man sich eben auch einen klassischen single point of failure ein.wo ein User den 2. Desktop wieder weg haben wollte und deshalb Probleme hatte
Tja, dann wirst Du auf das ultimativ letzte OS mit dem rundum perfekten Desktop in seiner finalen, nicht mehr verbesserungsfähigen Endversion warten müssen. Kannst uns dann im Wartesaal vom jüngsten Gericht erzählen, was Du in der Zwischenzeit gemacht hast.weil ich mit der getroffenen Entscheidung, welchen Desktop ich künftig nehme, dauerhaft!!! unterwegs sein werde.
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Zitat
Tja, dann wirst Du auf das ultimativ letzte OS mit dem rundum perfekten Desktop in seiner finalen, nicht mehr verbesserungsfähigen Endversion warten müssen. Kannst uns dann im Wartesaal vom jüngsten Gericht erzählen, was Du in der Zwischenzeit gemacht hast.
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Du "überschätzt" das! Bei Ubuntu z.B. betrifft das ja eh nur die Standard-GUI. Es gibt aber noch (mittlerweile) 6 andere. Die langlebigste und stabilste dürfte eh Xubuntu sein. Warum soll ich mir also den Kopf zerbrechen über die blöde Standard-GUI, die ich eh nicht nutze. Der Unterbau muss laufen und er und ich mit der GUI klar kommen.Zitat
Wenn ich das richtig überblicken kann, ist es ein höchst seltener Vorgang, beim Erscheinen einer neuen Version auch gleich einen neuen Desktop mitzuliefern. Das letzte mal 2011.
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Zitat
Die langlebigste und stabilste dürfte eh Xubuntu sein.
Zitat
Wie du auf 2011 kommst, ist mir auch nicht klar.
Zitat
Mate könnte ausgleichen, wenn da eine ordentliche SuFu, ähnlich Unity Dash oder Gnome wäre.
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Nö! Sah schon immer so aus! Mate sieht ja auch noch wie Gnome2 aus. Ist aber ne eigenständige Neuentwicklung. Und Lubuntu sieht auch schon immer wie Windows 98 SE aus. XFCE, Mate, KDE und LXDE sind halt eigenständige GUI-Projekte, die erst mal nix mit der Distribution zu tun haben. Xubuntu, Lubuntu usw. sind dann wieder Communtiy-Projekte, die die GUI an die Distro anpassen. Canonical hat damit relativ wenig zu tun.Zitat
Wenn die aber schon so lange lebt, kommt sicher bald ne Junge.
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Hab ich was vergessen?
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Weil ihr euch das nicht rauskitzeln lasst, zitiere ich mich mal selber.
Zitat
Mate könnte ausgleichen, wenn da eine ordentliche SuFu, ähnlich Unity Dash oder Gnome wäre.
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Ich hab nicht mitbekommen was Du rauskitzeln wolltest und was der Punktestand bedeutet. Aber dank Deiner Hilfe habei ich mich gerade an einen Menüpunkt erinnert, den ich doch tatsächlich noch nie angeklickt habe:
index.php?page=Attachment&attachmentID=9157
Meintest Du sowas?
[/quote]Zitat
Also meine SuFus heißen seit jeher find, grep, locate, whereis, which, ... und die hab ich immer, egal welcher Desktop und ob überhaupt einer...
Da bestimme ich, was und wie gesucht wird und vor allem, wo. (Ich sage jetzt nur "shopping-lens"...) Die Werkzeuge sind schnell, weil sie nur eine Aufgabe können, ich bestimme wie der Output aussieht und ich kann ihn auch gleich weiterverarbeiten (lassen). Mehr brauche ich nicht.
Zitat
Die Werkzeuge sind schnell, weil sie nur eine Aufgabe können, ich bestimme wie der Output aussieht
Im Grunde geht fast alles, es kommt immer darauf an, was man wissen will und wofür man das Ergebnis braucht. Um bei deinem DVD-Beispiel zu bleiben, file mir ad hoc in etwa sowas ein:kann man da auch nach unbekannten , aber installierten Anwendungen suchen?
Quellcode |
|
1 |
dpkg -l 2>/dev/null $(apt-cache search dvd | cut -d' ' -f1) | grep ^ii | grep -v ' lib' |
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Zitat
Klar wird dich jetzt gerade der Schlag getroffen haben
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