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parted -l Festplatte /dev/sda: SSD 250GB (scsi) Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 85,9GB 85,9GB primary boot 2 85,9GB 231GB 145GB extended 5 85,9GB 134GB 48,3GB logical ext4 6 134GB 183GB 48,3GB logical ext4 7 183GB 231GB 48,3GB logical ext4 Festplatte /dev/sdb: HDD 750GB (scsi) Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B Partitionstabelle: msdos Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags # Nr. 1 fehlt, da die ersten 100 GB ja unformatiert sind 2 107GB 750GB 643GB extended 5 107GB 161GB 53,7GB logical ext4 6 161GB 215GB 53,7GB logical ext4 7 215GB 268GB 53,7GB logical ext4 8 268GB 430GB 161GB logical ext4 9 430GB 432GB 2147MB logical linux-swap(v1) Modell: ATA INTEL SSDMAEXC02 (scsi) /dev/sdc: 24,0GB Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 24,0GB 24,0GB primary ext4 |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Agnes« (12.07.2017, 16:24)
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Ein "Anfänger" stellt solche Fragen erst gar nicht!Zitat
Was ist für einen relativen Anfänger am einfachsten umzusetzen?
Spricht nix gegen, ist ja genug Platz da.Zitat
Win 7 (oder 10) nachträglich auf die SSD (Sda1 im CSM Modus) installieren (80 GB)
Nö!Zitat
Nach meinem Verständnis will/lässt sich Win nur auf die 1.FP installieren?
Sicher geht das! Ob der Win-Installer nun in den MBR der Platte schreibt oder in den MBR der Platte, die in der Bootorder vorne ist, kann ich aber gerade nicht sagen.Zitat
Geht es überhaupt, dass Win den MBR auf der 2. FP akzeptiert und den auf der 1. ignoriert?
Ja! Kommt halt immer drauf an, wer sich im MBR niedergelassen hat. Da Grub aber Win mit startet ist das doch eh ein nachrangiges Problem. Im CSM-Modus kann man ja ggf. mit Abklemmen der anderen Platten auf Nummer Sicher gehen.Zitat
Nach meinem Verständnis kann ich über das Bios ja die 2. FP als Bootmedium auswählen, wenn ich Win booten will und die 1. als "Standard Boot FP"?
Danke du Charmeur
Ein "Anfänger" stellt solche Fragen erst gar nicht!
Ansonsten würd ich hier Prioritäten setzen. Meine Produktivsysteme plattenmäßig auf je eine (SSD) verteilen
Zitat
Der Platz auf der kleinen mSATA ist halt stark eingeschränkt, reicht aber dicke für *buntu incl. /home, wenn du die dicken Datenordner woanders unterbringst.
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Da haben wir aneinander vorbei geredet. Ich dachte die kleine 24 GB sei separat, ist dann aber wohl ein Hybrid. Habe keine Erfahrung mit den Dingern. Aber wenn man es als normale Partition benutzen kann, was spricht dagegen, Ubuntu dort zu installieren. So wären trotzdem beide Haupt OS auf verschiedenen Platten.Zitat
Sorry, ich bin manchmal bisschen schwer von Begriff Ich habe nur diese eine SSD
Warum? Es ist eine Installation, wie jede andere auch.Zitat
Aber die Variante Win auf die 2. Platte zu installieren scheint mir heikler und komplizierter.
Dann lass sie drin! Deine Daten sind ja hoffentlich gut separat gesichert. Und Probleme mit dem Bootloader lassen sich immer relativ einfach lösen (die SuperGrub2Disk sollte man z.B. immer zur Hand) haben.Zitat
Die 2. FP ist im Laptop zum abklemmen auch nur mit Aufwand zugänglich.
Da haben wir aneinander vorbei geredet. Ich dachte die kleine 24 GB sei separat,
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Modell: ATA INTEL SSDMAEXC02 (scsi) /dev/sdc: 24,0GB Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 24,0GB 24,0GB primary ext4 |
Hmm, dachte es ist eine reine SSD, die primär als SSD Cache eingesetzt wird.Zitat von »Klaus P«
ist dann aber wohl ein Hybrid.
Zitat
Aber wenn man es als normale Partition benutzen kann, was spricht dagegen, Ubuntu dort zu installieren. So wären trotzdem beide Haupt OS auf verschiedenen Platten.
[/quote]Zitat
Warum? Es ist eine Installation, wie jede andere auch.Zitat
Aber die Variante Win auf die 2. Platte zu installieren scheint mir heikler und komplizierter.
Zitat von »Klaus P«
Sicher geht das! Ob der Win-Installer nun in den MBR der Platte schreibt oder in den MBR der Platte, die in der Bootorder vorne ist, kann ich aber gerade nicht sagen.
Für mich ist das leider nicht so easy. Ich habe damit Probleme.Zitat
Und Probleme mit dem Bootloader lassen sich immer relativ einfach lösen (die SuperGrub2Disk sollte man z.B. immer zur Hand) haben.
Korrekt. Das hat zwar einige Nachteile, aber ein Gerät zu finden, das man leicht warten und als Laie leicht auseinander schrauben kann und es eine Anleitung gibt, ist leider selten. Lt. meinen Recherchen am ehesten bei Businessgeräten HP und Lenovo, oder die noch teureren Zocker Teile Alienware, Schenker, MSI.Zitat
Ist das jetzt eigentlich das HP-Teil (Elite-Book wenn ich mich recht erinnere), das du dir zugelegt hast?
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sudo apt-get install inxi inxi -Fxxxz ## zeigt alle Systeminformationen |
Hi!
Ja, danke. Ich mach die Tage mal einen Plan, wie ich vorgehen werde und frage dann hier, ob es passt.Zitat
Grub lässt sich relativ einfach reparieren. Ggf. nachfragen.
?? Was ist das?Zitat
Mit der oben erwähnten SG2D kann man halt jedes OS starten.
Die Grafikkarte ist auch so ein Ding. Die Einstellmöglichkeiten überfordern mich. Aber sie funktioniert.
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Besser ReHi als Reha...!Zitat
ReHi Klaus,
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Drives: HDD Total Size: 1024.2GB (11.0% used) ID-1: /dev/sda model: Samsung_SSD_840 size: 250.1GB serial: S1DBNSAD993351Z temp: 0C ID-2: /dev/sdb model: Hitachi_HTS72757 size: 750.2GB serial: J3740084HNJ9UE temp: 0C ID-3: /dev/sdc model: INTEL_SSDMAEXC02 size: 24.0GB serial: CVHA231400GT024D temp: 0C |
Das ist die oben erwähnte SuperGrub2Disk. Super Tool!!!Zitat
?? Was ist das?
Erstelle ggf. einen Thread im passenden Unterforum.Zitat
Die Grafikkarte ist auch so ein Ding. Die Einstellmöglichkeiten überfordern mich. Aber sie funktioniert.
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Zitat
Im Testmodell finden wir eine reguläre 750-GB-Festplatte von Seagate, deren Scheiben mit bis zu 7.200 U/min rotieren. Kombiniert ist dieser konventionelle Massenspeicher mit einem Intel SSD-Cache-Modul, was zusammen als RAID-0-Verbund angezeigt wird. Der Cache Speicher besteht aus Single-Level-Chips und ist im mSATA-Steckplatz integriert.
"Nette" Hardware, das Teil!
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Im Prinzip ja! Ich würd's trotzdem nicht so machen.Zitat
.....eine andere Distri neu installiere,.....
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sudo update-grub |
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sudo grub-install /dev/sdx ## x muss natürlich angepasst werden, z.B. sda sudo update-grub |
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (07.07.2017, 11:59)
Gut, dann habe ich das Prinzip wenigstens korrekt verstanden.Hallo
Im Prinzip ja!
Danke, auch eine gute Überlegung!Zitat
Zunächst mal leg ich immer wert drauf, dass mein primär genutztes System auch Grub verwaltet. Installierst du später ein anders Linux, wird dies automatisch zum federführenden für den Bootloader,
Zitat
Ich lege den Platz in so einem Fall immer auf den PBR.. Damit ist es boottechnisch aus dem Weg.
Zitat
In meinem federführenden OS führe ich dann noch eindurch um dieses dann mit einzubinden.
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1 sudo update-grub
Mit laufendem System meinst du ein Live System? Denn wenn Grub überschrieben ist, kann ich es ja nicht booten.Zitat
Zum eigentlichen Problem! Mit der SuperGrub2Disk hast du Ubuntu ganz schnell gestartet, wenn Windows den MBR überschrieben hat. Dann aus dem laufenden System heraus
...2 kurze Befehle und die Sache ist in 1-2 Minuten erledigt.
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Zitat
Das hatte ich mir auch schon überlegt, dann muss ich - wenn ich das richtig verstanden habe - aber den "chainloader" manuell ins Grubmenü eingeben und ich glaube, das überfordert mich.
Da ist die "Plattenzählung" (hd0,0) auch anders die mich sehr irritiert und verunsichert.
Richtig!Zitat
Versteh ich das richtig, dass durch dieses Grub-update auf dem Hauptsystem, dann automatisch das Nebensystem als Menüeintrag in Grub übernommen wird?
Falsch! Mit laufendem System ist immer das fest installierte gemeint. Du startest es ja mit der SuperGrub2Disk. Der ist es herzlich egal, was im MBR steht. Die durchforstet den ganzen Rechner nach verfügbaren Bootdateien (auch Windows) und bietet die zum Booten an. Im MBR steht ja nicht viel, auch wenn ohne das wenige erst mal nichts geht. Die Konfigurationsdateien befinden sich ja alle auf der Systempartition des federführenden OS (bei Windows meist noch in einer kleinen vorgelagerten Partition). Diese Unkenntnis hat schon manchen dumm durch die Wäsche schauen lassen, nachdem er "irgendeine" Systempartition gelöscht hat. Deshalb mein Rat, Grub immer vom "Hauptsystem" verwalten zu lassen.Zitat
Mit laufendem System meinst du ein Live System?
Notizen machen oder eine Linkdatei anlegen!Zitat
Ich habe mich zwar schon öfters eingelesen, bin aber aus gesundheitlichen Gründen sehr vergesslich und muss das immer wieder neu her holen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (07.07.2017, 14:24)
Danke, das ist mir zum Glück schon bekannt, wie ich Grub in den PBR installiere.
Wenn du manuell installierst, findest du am unteren Rand die Spalte "Gerät für die Bootloader In stallation".
Zitat
Mit laufendem System meinst du ein Live System?
Zitat
Falsch! Mit laufendem System ist immer das fest installierte gemeint. Du startest es ja mit der SuperGrub2Disk.
Hmm, wenn ich das Hauptsystem lösche, bleibt doch das Problem. Aber lassen wir das lieber, das verwirrt sonst.Zitat
Diese Unkenntnis hat schon manchen dumm durch die Wäsche schauen lassen, nachdem er "irgendeine" Systempartition gelöscht hat. Deshalb mein Rat, Grub immer vom "Hauptsystem" verwalten zu lassen.
Schon klar, aber fragen, ob man noch alles richtig im Hinterkopf hat ist halt einfacher, als alles nochmals nach zu lesen. *schäm*Zitat
Notizen machen oder eine Linkdatei anlegen!Zitat
Ich habe mich zwar schon öfters eingelesen, bin aber aus gesundheitlichen Gründen sehr vergesslich und muss das immer wieder neu her holen.
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Sicher! Aber das löscht man mal nicht eben so, wie eine Distro, die man nur mal ausprobieren wollte.Zitat
Hmm, wenn ich das Hauptsystem lösche, bleibt doch das Problem
Zitat
Im Anschluss an die Planung für das Partitionieren kommen hier noch Konfigurationsmöglichkeiten bezüglich des temporären Verzeichnisses /tmp, das innerhalb des Root-Dateisystems liegt und somit ausgelagert werden sollte. Um keine weitere Partition für das meist nur mit Dateien im Kilobyte-Bereich belegte Dateisystem zu verschwenden, legt man es entweder als tmpfs an, oder man legt es mit /var/tmp zu einem einzigen temporären Verzeichnis zusammen.
.../tmp als tmpfs ......
../tmp und /var/tmp via Bind-Mount zu einem Verzeichnis vereinen
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xubuntu@hp:~$ sudo du -sh /var 681M /var |
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xubuntu@hp:~$ df -h Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf udev 12G 0 12G 0% /dev tmpfs 2,4G 9,5M 2,4G 1% /run tmpfs 12G 2,1M 12G 1% /dev/shm tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock tmpfs 12G 0 12G 0% /sys/fs/cgroup tmpfs 2,4G 44K 2,4G 1% /run/user/1000 |
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dev/sdc: # dies ist die mSata Timing O_DIRECT cached reads: 264 MB in 2.01 seconds = 131.10 MB/sec Timing O_DIRECT disk reads: 768 MB in 3.01 seconds = 255.52 MB/sec |
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Wenn du das gleiche Windows auf dem anderen/neuen Rechner nutzen willst, wird Windows da nicht so einfach mitspielen. I.d.R. erkennt es sofort, dass eine andere HW vorliegt und streikt, vom Treiberproblem ganz abgesehen. Es könnte trotzdem gehen. Ggf. Google bemühen!Zitat
Ich baue mir die 120 GB SSD mit Win7 aus meinem ErsatzLaptop ein. Das Booten dauert dort mit 4 GB Ram ca. 10 sec. Wenn ich auf Win switchen will, boote ich einfach die 2 Festplatte.
Danke für den vorsorglichen Hinweis. Ich kann ja mit DVD starten. Zur Not hätte ich auch einen weiteren Key für diese Kiste. Aber man darf Win m.W. mit dem selben Key ja auf neuer Hardware nutzen.Hallo!
Wenn du das gleiche Windows auf dem anderen/neuen Rechner nutzen willst, wird Windows da nicht so einfach mitspielen. I.d.R. erkennt es sofort, dass eine andere HW vorliegt und streikt, vom Treiberproblem ganz abgesehen.
Zitat
Ansonsten: https://wiki.ubuntuusers.de/Verzeichnisstruktur/ (falls nicht schon bekannt)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Agnes« (11.07.2017, 17:49)
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Bis 7 ja! Ab 8 mit vorinstallierter OEM Version nicht mehr.Zitat
Aber man darf Win m.W. mit dem selben Key ja auf neuer Hardware nutzen.
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