Ich würd aber gern auf Ubuntu wechseln, da Debian aus Stabilitätsgründen die Älteren Versionen hat.
Ich aber möchte die neueren nutzen der Sicherheit wegen. (da beist sich die Katze in den schwanz)
Du solltest Dir mal Gedanken darüber machen, welche Aufgabe die Debian security Repositories haben! Neuste Software hat auch die neusten Fehler und da willst Du Dich lieber auf eine Distri einlassen, die nach den Kernelupgrades die User mit schwarzem Bildschirm dahestehen lässt oder unerklärliche Kernel Panics liefert? Am besten nimmst Du noch die "neuste" 16.10, die mehr Bugs liefert, als Windows 98 damals. Sorry, aber dein Wunsch zu wechseln kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wobei deine Ansicht zur Sicherheitspolitik von Debian völlig falsch ist und nicht gerade auf Fachwissen basiert. Sorry!
Bleib lieber bei dem was Du hast, wenn Du zufrieden bist, dann erwartet Dich auch nicht plötzlich ne Login-Schleife am Desktop, weil sie Rechte von "allein" verbogen haben.
Glaub mir, ich war 10 Jahre bei Debian und bin dann aus Neugier 6 Jahre zu Ubuntu gewechselt. Ich bereu dieses Wechsel sehr, bin aber nun schon wieder 2 Jahre mit Debian glücklich unterwegs. Ubuntu würde ich nur noch in einer VM "ausprobieren" für unwichtige Systeme, aber nicht mehr als täglich benötigte Workstation.
Just my 2 cents!