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sudo apt-get remove indicator-appmenu |
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~$ sudo gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Bottom ~$ sudo gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Top The provided value is outside of the valid range ~$ sudo gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Right The provided value is outside of the valid range ~$ sudo gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Left |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »laubuntu« (28.07.2016, 18:20)
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Mit dem "übertreibs nicht", damit ist gemeint, dass man nicht mehrere guis parallel hat, oder? Benötigt das zu viel Arbeitsspeicher/macht den Rechner lahm?Zitat
dir eine zusätzliche GUI (übertreibs damit aber nicht!!!)
Ich wundere mich jetzt dann mal nicht, warum Unity Standard istZitat
letztlich sind alle, bis auf Unity, sehr gut veränderbar
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Nein, das ist eher, damit sich die unterschiedlichen Konfigurationsdateien der GUIs "nicht im Weg stehen" und es dann auch mal zu "Unverträglichkeiten" kommen könnte. Wie gesagt, könnte! Die größere Gefahr sehe ich dann allerdings, wenn man eine Arbeitsumgebung wieder löschen will und dann auch mal was gelöscht wird, was man besser behalten sollte/wollte. Ich seh jetzt kein Problem darin, neben Mate noch den Xubuntu-Desktop zusätzlich zu installieren. Bei KDE/Kubuntu wär ich aber schon sehr vorsichtig, da dieser sehr viele eigene Sachen mitbringt.Zitat
Mit dem "übertreibs nicht", damit ist gemeint, dass man nicht mehrere guis parallel hat, oder? Benötigt das zu viel Arbeitsspeicher/macht den Rechner lahm?
Das hat historische Gründe. Wie erwähnt war jahrelang der Gnome2 Desktop Standard bei Ubuntu. Bei dem Gnome-Projekt entschloss man sich dann aber zu einem heftigen Wechsel mit Gnome3/Gnome-Shell. Resultat siehe den Link in meinem ersten Post. Bei Canonical, dem Herausgeber von Ubuntu, war man mit dieser Entwicklung unzufrieden und entwickelte auf Gnome3-Basis einen eigenen Desktop. Dabei kam dann Unity heraus. Mit dem Resultat, dass Ubuntu die einzige Distribution ist, auf dem Unity läuft. Auf den ersten Blick macht es ja auch was her, aber auf den zweiten Blick, stellt man eben fest, dass etliches von alten Gewohnheiten abweicht. Nun lässt man sich darauf ein, und kann durchaus gut damit arbeiten oder man bedient sich eben woanders. Der relativ minimalistische Ansatz, vergleichsweise wenig anpassen/ändern zu können, ist bewusst so gewählt.Zitat
Ich wundere mich jetzt dann mal nicht, warum Unity Standard ist
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (26.07.2016, 14:40)
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