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15.07.2015, 13:53

Unterschiede zwischen dem normalen Ubuntu und Ubuntu Mate

Hallo Leser,

ich bin wie ihr wisst Linux Neuling und möchte Euch alte Hasen fragen, welche Unterschiede es IM GESAMTEN gibt, dh welche Vor- und Nachteile zwischen dem normalen Ubuntu 15.04 und der Ubuntu Mate 15.04. letzere hab ich mir jetzt recht ansprechend eingerichtet und das gefällt mir so auch.

Gibt es gute Gründe, warum man besser auf das normale Ubuntu setzen sollte auf lange Frist?

Bitte zählt mir mal die entsprechende Punkte auf oder ist das einfach nur ene Sache der verschiedenen Oberfläche und dass die Programme zum Teil andere sind?

Danke
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Interessierter« (22.07.2015, 23:59)


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15.07.2015, 15:21

Hallo!

Nun, zunächst mal unterscheiden sich die Bedienungskonzepte von Unity (also das normale Ubuntu) und Mate sehr deutlich. Grob gesagt orientiert sich Unity mehr an moderneren Konzepten für Tablets etc. und Mate ist halt ein sehr klassisches Bedienkonzept. Vielleicht noch etwas zur Vorgeschichte. Mate ist ein sogenannter Fork des früheren Ubuntu-Standarddesktops Gnome2. Dieses war bis Ubuntu 11.04 im Einsatz. Die Ubuntumacher bei Canonical standen vor dem Problem, dass Gnome2 seitens des Gnome-Projekts von Gnome3 abgelöst wurde, auch ein moderneres Konzept (siehe ggf. Ubuntu-Gnome). Damit war man aber unzufrieden und hat die Eigenkreation Unity entworfen, aber auch auf Gnome3-Basis. Somit war Gnome2 tot. Worauf ein einzelner Argentinier, den Mate-Desktop ins Leben rief, als eben jenen Fork von Gnome2. Die ersten Versionen waren fürchterlich und es wurde allgemein, insbesondere von Ubuntuseite aus ziemlich belächelt. Aber der gute hat sich durchgebissen, Partner ins Boot geholt und es ist was richtig ordentliches draus geworden. Mittlerweile immerhin wieder eine offizielle Ubuntuversion.

Allerdings wird der Mate-Desktop nur von der Mate-Community gepflegt und nicht von den Ubuntuentwicklern. Dies trifft aber gleichermassen auf andere *buntus zu.

Vor- oder Nachteile sehe ich höchstens in der größeren Entwicklerkapazität beim Standardubuntu und der deutlich besseren Touchscreen-Tauglichkeit von Unity, wenn man es denn braucht. Andererseits muss man das Konzept von Unity halt mögen. Und hier gehen die Meinungen eben stark auseinander. Sehr pauschal kann man sagen, je älter und klassischen Desktop gewohnt, desto weniger gut kommt Unity an, während jüngere, die mit Tablet und Smartphone aufwachsen, natürlich kein Problem mit Unity haben. Im Gegenteil!

Mit langfristig ist das immer so eine Sache. Ich weiß nicht, wo sich was hin entwickelt und mache mir da ehrlich gesagt keine Gedanken drüber. Ich bin gegenüber allen Konzepten offen und auch bereit mich umzustellen. Aktuell nutze ich auch bevorzugt die Klassiker, lehne aber Unity nicht rundweg ab und kann auch damit arbeiten. Das einzige *buntu-Konzept das ich für mich ausschliesse ist Gnome3 mit der Gnome-Shell (Standard). Der Unterbau ist ja eh bei allen identisch und der Rest ist persönliche Präferenz. Mittelfristig könnte es passieren, dass sich das Kubuntu-Projekt von Ubuntu/Canonical abspaltet. Hier gibt es aktuell ziemliche Verwerfungen. Wie überhaupt Ubuntu/Canonical sich in der großen Linuxwelt nicht eben beliebt gemacht hat, weil man doch einige Alleingänge versucht hat durchzuziehen. Andererseits scheint mir Ubuntu/Canonical als einzige der großen Distributionen ein schlüssiges Zukunftskonzept zu haben, was derzeit durch die Markteinführung von Smartphones mit dem neuen Ubuntu-Phone/Ubuntu-Touch belegt wird.

Letztlich hängt das Ubuntu-Projekt am Geldbeutel eines Milliardärs (der sich schon mal einen längeren Weltraumaufenthalt gegönnt hat) bzw. dem wirtschaftlichen Erfolg von Canonical mit allen seinen Aktivitäten. Ähnliche Abhängigkeiten gibt es aber bei anderen großen Distributionen auch. Von irgendwo her muss die Kohle schliesslich kommen.

Einen abschliessenden Rat kann ich dir also nicht geben außer dem, aktuell das zu nutzen, was dir am ehesten zusagt und dir wenig Gedanken um langfristiges zu machen. Ich würde mir höchstens überlegen ein Release mit kurzem oder Langzeitsupport zu nehmen.

Ansonsten ist Linux ein Baukastensystem und du kannst Programme (fast) nach Belieben austauschen/installieren etc.

Das schöne ist eben, man kann alles ohne Not ausprobieren per Live-CD und sich am besten selbst seine Meinung bilden, was ich dir auch wärmstens empfehle.

Gruß
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus P« (15.07.2015, 15:28)


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15.07.2015, 20:32

Ohne Romane zu schreiben, es ist ganz simpel. Ubuntu liefert Unity als Desktop und Ubuntu-Mate hat Mate als Desktop. Der eigentliche Unterbau ist bei Beiden gleich. Also reine Geschmackssache. Mehr nicht.

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15.07.2015, 22:24

Hallo,

@Klaus P.

Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, so viel zu schreiben. :)

@Lesefaul

Bedeutet das, dass wenn ich mir als Ubuntu-Anfänger irgendwelche Videos auf Youtube ansehe und da Programme auf dem normalen Ubuntu installiert werden, dass das alles auch auf Ubuntu Mate geht bzw. die Programme und Tools da auch alle auffindbar bzw. installierbar sind?? Was ist mit den Befehlen, die alle auf Ubuntu angewendet werden? Gehen die ausnahmslos auch auf Ubuntu Mate?

Ich hab das nämlich schon zum Teil nicht hinbekommen auf meinem Ubuntu Mate, was in Ubuntu Videos gezeigt wurde. Aber das lag dann wahrscheinilch an Abhängigkeiten?
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15.07.2015, 22:38

Hallo!

Wie gesagt, es ist ein Baukastensystem, was auf der einen GUI läuft, läuft auch auf der anderen. Kann sein, dass einige desktopspezifische Pakete zusätzlich installiert werden müssen (bei KDE/Kubuntu oft der Fall) aber grundsätzlich ist das alles plattformneutral. Bei der Neuinstallation bringt jede Version ihre eigene Softwarezusammenstellung (Metapaket) mit, die aber nach eigenem Gusto angepasst werden kann.

Wenn du da ein konkretes Problem hast, spreche es explizit an!

Die Terminalbefehle sind für alle gleich (wäre furchtbar, wenn es nicht so wäre).

Gruß
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15.07.2015, 23:10

Wenn du da ein konkretes Problem hast, spreche es explizit an!
Hallo Klaus :)

ok mach ich gleich. Ich bin wie gesagt Ubuntu und Linux-Neuling und möchte natürlich jetzt viele Sachen probieren.

Was mir zB auf Ubuntu Mate fehlt ist ein Sound-Equalizer. Jetzt hab ich in einem Youtube Video folgende Kommandos entdeckt, um einen Equalizer nachzuinstallieren:

sudo add-apt-repository ppa:nilarimogard/webupd8
sudo apt-get update
sudo apt-get install pulseaudio-equalizer

Kann man sich da durch solche Sachen einen Trojaner holen?
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16.07.2015, 11:33

Hallo!

Zitat

Kann man sich da durch solche Sachen einen Trojaner holen?
Da hast dir oben eine Fremdquelle installiert und (Linux-) Puristen lehnen so was natürlich ab. Ich sehe es nicht so eng. Ich habe einige Fremdquellen und mir trotzdem bis heute keine Schadsoftware eingefangen. Deine Entscheidung!

Vielleicht gibt es ja Alternativen aus den offiziellen Quellen: Multimedia

Das Thema aber hier bitte nicht weiter vertiefen und ggf. eigenen Thread.

Und eine dringende Anregung: NICHT IRGENDWO IM WWW NACH INFOS SUCHEN!!!!!! Das ist eine typische Windowsangewohnheit. Informiere dich in den einschlägigen Foren und/oder deren WIKIs. Da bist du erstens besser beraten und zweitens ist die Info auch aktuell. Ein Einsteiger kann i.d.R. nicht beurteilen ob ein z.B. 3 Jahre altes Video o.ä. noch umfassen Gültigkeit besitzt.
Linuxsysteme sind, im Gegensatz zum scheunentoroffenen Windows, in sich geschlossener. Am sichersten fährt man, wenn man sich so weit wie möglich innerhalb der jeweiligen Distribution bewegt. Das gilt auch und insbesondere für die Softwareverwaltung.

Gruß
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16.07.2015, 14:43

hallo Klaus,

ok danke für den Tipp... Youtube Videos werde ich aber weiterhin auch zu Rate ziehen, weil man da einfach schneller zu einem Ziel kommen kann.

Das Problem an der Sache dann ist, dass man u.U. nicht wirklich versteht, was man da macht. Aber man kommt zum Ziel und bei vielen kleineren Dingen ist das eben das Entscheidende.

Es geht bei Anfängern wie mich erst mal darum, veiele Dinge die eigentlich Grundlagen darstellen, auf dem neuen OS hinzubekommen, weil eben diese Dinge zum täglichen PC Alltag gehören, auf die man nichct verzichten will. Erst wenn das alles mal einigermassen erfüllt ist, kann man auch wirklich über einen dauerhaften Umstieg auf Linux nachdenken, sich dafür entscheiden.

Ich hab jetzt schon die nötigsten Dinge hingekriegt.

* System aktualisieren bzw. die wichtigsten Grundbefehle im Terminal nach einer neuen Installation
* surfen / emailen
* Festplattenimages
* Installieren von Grafikkarten- CPU Treiber (-> Ordentliche Videowiedergabe, was für einen Windowsstammenden User einfach wichtig ist, gerade Thema rissfreie Darstellung vertikal)
* Webcamchat (zumindest läuft die Darstellung mal.. ;) )
* Tonaufnahme aus dem Internet und im weiteren Soundbearbeitung (bin überrascht über die Qualität auf Linux des Aufgenommenen)
* Videos vom Desktop aus mitschneiden
* Desktopmodding
* drucken und scannen
usw.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, vor über 10 Jahren, als mein Vater mal sich für Linux interessiert hat (Suse) und an so ziemlich vielem gescheitert ist und sich entschäuschend wieder abgewendet hat. Wenn ich da daran denke und was ich jetzt schon alles "hingekriegt" habe als Linux-Nullblicker, dann hat sich da schon was geändert mit den Jahren :-).

Herzliche Grüße

Kai
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16.07.2015, 15:07

Hallo Kai!

Na läuft doch! Man hat schon deutlich verzweifeltere Einsteiger gesehen. Lass dir trotzdem Zeit.

In den 1o Jahren ist eine Menge passiert. Ich hätte mich das damals auch nicht "getraut" als Only-User ohne IT-Hintergrund.

Zitat

Youtube Videos werde ich aber weiterhin auch zu Rate ziehen, weil man da einfach schneller zu einem Ziel kommen kann.
Ich rate dir nochmal davon ab! Und wenn du es nicht sein lassen kannst, dann schau dir wenigstens keins an, das älter wie ein halbes Jahr ist.

Die beste und größte Wissensdatenbank in Sachen Ubuntu im deutschsprachigen Raum ist das WIKI der Kollegen. Auch weltweit gibt es da nicht allzu viel besseres. Dort, wie auch hier in unserem etwas bescheideneren WIKI, hat man sich Mühe gegeben, die Artikel gleichermassen für Einsteiger und Fortgeschrittene interessant zu gestalten. Für alles weitere ist das Forum da.

Zitat

Erst wenn das alles mal einigermassen erfüllt ist, kann man auch wirklich über einen dauerhaften Umstieg auf Linux nachdenken, sich dafür entscheiden.
Vernünftige Einstellung! Man kann aber auch beides nutzen und sich jeweils die Rosinen raus picken. So mach ich's!

BTW: Wenn du schon so gerne Video schaust, dann gib bei YT in der Suchzeile mal ein "WarumLinuxBesserIst". Die werden hier auch oft brav vorgestellt und diskutiert.

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16.07.2015, 21:02

"Sehen ist Lernen" (Semper Video) und "Warum Linux besser ist"

Vernünftige Einstellung! Man kann aber auch beides nutzen und sich jeweils die Rosinen raus picken. So mach ich's!

BTW: Wenn du schon so gerne Video schaust, dann gib bei YT in der Suchzeile mal ein "WarumLinuxBesserIst". Die werden hier auch oft brav vorgestellt und diskutiert.
Hallo Klaus,

Ich habe auch schon einige Videos von Alex / Warum Linux besser ist, aber ehrlich gesagt nervt es mich schon etwas, dass er Windows immer so runtermacht. Das finde ich unangebracht.

Ich bin auch Windows User und will auch weiterhin zweigleisig fahren und mir wie Du sagst die Rosinen von beiden Welten herauspicken.

Ich halte es mit Videos so, wie es Sempervideo genannt hat: "Sehen ist Lernen". Das ist imho eine Errungenschaft des modernen Computer, dass wir die Möglichkeit haben, heute international durch Video und Fernsehen visuell anderen etwas zu zeigen. Das ist eine Option, die ich universell nutze und auch weiterhin bei Linux nutzen werde.

So unterscheiden wir uns eben, dass wir unterschiedliche Herangehensweisen haben, wie wir uns Dinge erarbeiten. zB in Englisch. Die Art wie ich Englisch weiter lerne und ständig meine Kenntnisse vertiefe, ist für 99% der Leute völlig ungeeignet. Ich lerne zB seit einiger Zeit ein komplettes Wörterbuch und kann mir das auch recht gut merken. Ich war es irgendwann leid, immer irgendetwas nicht zu verstehen und hab gesagt ich lerne jetzt so lange nur Wörter, bis ich ein brauchbares Vokabular zusammenhabe.

Ich finde Multimedia halt etwas geniales und geniesse das von A-B.

Bis dann Kai
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