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maja

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1

24.11.2014, 16:52

Terminalbefehl apt-get...für Manjaro-Linux?

Moin moin,

hoffentlich gehört die Frage überhaupt hierher.
Ich habe mir auf einen PC Manjaro raufgefahren und bin begeistert. Leider funktioniert "sudo apt-get update" nicht im Terminal.
Kann mir jemand sagen wie der Befehl lautet? (Arch-Linux war der Vorgänger?). In den Wikis habe ich das nicht rauskriegen können.
Hey Linuxtal, du weißt das auf jeden Fall.
Danke im Voraus.

Herzlich
MaJa
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brummbrumm

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2

24.11.2014, 16:56

Manjaro benutzt Pacman als Paketmanager und nicht apt-get. Einen Überblick wie Du updatest und installierst findest Du hier.

Updaten tust Du zum Beispiel so:

Quellcode

1
sudo pacman -Syu

maja

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3

24.11.2014, 17:04

Danke

Moin moin BrummBrumm,

danke für die prompte Antwort. In den Wikis hatte ich den Befehl auch gefunden, allerdings traute ich dem nicht, weil er so völlig anders war.
Ja ja, Computern ist Risiko!

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24.11.2014, 18:43

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5

24.11.2014, 18:56

manjaro

Moin moin Carl-Heinz,

auf den Gedanken bin ich durch stöbern auf deinen Seiten gekommen. Danke für die gute Anregung. :thumbsup:
Das ist wohl wirklich ein gutes OS, wenn Cracks wie du es benutzen.

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6

12.12.2014, 17:23

Zitat

Habe das schon seit einem Jahr am Laufen und es ist um Welten besser als Ubuntu.


So gehen die Meinungen auseinander :)

Ich hatte mit Manjaro kein Glück. Jedes grössere Update hat mir das System zerschossen. Zeitweise tat sich gar nichts, dann kam wieder ein ganzer Schwall, ähnlich wie bei LinuxMint/Debian. Manjaro haftet ebenso wie Mint an, wichtige Updates zurückzuhalten, um das System stabil zu halten.
Dazu kann ich allerdings nichts sagen, dazu fehlt mir die Erfahrung. Sind lediglich Meinungen aus dem Arch Forum.

Bin dann auf Antergos umgestiegen, und bin seitdem zufrieden. Ist näher an Arch und auch aktueller. Läuft ebenfalls seit einem Jahr tadellos ohne Zicken.
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maja

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7

12.12.2014, 18:33

Unterschiede...

Moin moin Archangel,

bei mir ist die Zufriedenheit (und die Freude) an den neuen Systemen ganz groß. Beide werden von mir genutzt und laufen bestens. Soweit ich das hier im Forum gelernt habe sind Arch-Linux basierte Systeme ebenso stabil, wie die von Debian. Meine Rechner sind auch reine Arbeitsesel und Spiele kommen mir nicht ins OS. Vielleicht mal eine Partie Schach. Schwiegermutter ist mit Ubuntu zufrieden und eine Freundin kriegt jetzt ebenfalls Ubuntu, weil es doch wohl etwas benutzerfreundlicher ist.
Roundabout bin ich allen hier sehr dankbar für den permanenten Support und die Bereitschaft zu helfen. Vielleicht schaffe ich es ja noch in meinem Alter (jetzt bin ich nicht mehr am Arbeiten) das Programmieren ein wenig zu lernen, zur Vorbeugung von Alzheimer. Zumindest das eine oder andere Script sollte mir wohl gelingen...

Happy Holyday Season

MaJa
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13.12.2014, 12:11

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13.12.2014, 18:23

Ich bin ja auch ein Freund von rollenden Systemen. Es macht schon Laune ein System immer auf dem Laufenden zu halten, ohne Neuinstallation, und mittlerweile gibt es gute und auch stabile.
Im Debian Sektor halte ich Siduction als stabil, während ein Wheezy Update auf Jessie total in die Hose ging. Denke es ist ein momentan zu grosser Sprung, vorallem durch die Umstellung auf systemd.

Ubuntu nutze ich schon seit 10.04 nicht mehr. Allerdings, wenn ich für Bekannte ein Linux installiere, dann in der Regel eine LTS von Xubuntu. Zum einen weil's schnell geht, zum anderen ... das beißt die Maus keinen Faden ab ... es ist stabil. Ich weiß einfach, das ich nach der Installation Ruhe habe, nicht wie früher bein Win, wo mich diese Leute dann 2x die Woche angerufen haben, daß dies und jenes nicht läuft.

Manjaro ist bestimmt ein gutes System ich wollte es mit Sicherheit nicht madig machen. Ich hatte halt kein Glück damit. Dasselbe galt auch für Mint/Debian. Dieser Wulst an Updates jedesmal, und hinterher kamen die Probleme. Dann lieber scheibchenweise und regelmäßig.

Der Threat gilt ja eigentlich als gelöst :)

... aber einen hab' ich noch für maja:

Pacman - Arch Wiki nochmal auf einen Blick die wichtigsten Konsolenbefehle. Klar, ist anfangs ungewohnt, aber wirst sehen, die gehen mit der Zeit in Fleisch und Blut über. Ich bin im Laufe der Zeit immer mehr weg von grafischen Update Managern und hin zur Konsole.
Zumal du dir die Sachen nicht mal unbedingt merken mußt. Einmal eingegeben findest du sie ja in der Bash-History wieder.
:D
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10

13.12.2014, 21:15

Ich bin trotzdem ein Verfechter des reinen Arch-Linux.
Grüße Hellmi
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maja

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14.12.2014, 06:47

jeder nach seiner Faćon

Moin moin,

die open-sourcer können eben jeden glücklich machen. Ihr seid ja alle schon gestandene Experten und habt somit keine Probleme, mit allen angebotenen Systemen umzugehen. Ich dagegen habe erst hier mein Interesse an der Materie entdeckt und taste mich so durch: Learning by doing!
@Arch-Angel, danke für den Link, du rennst bezüglich des Terminal-Gebrauchs offene Türen ein. Per Terminal geht alles viel präziser und schneller.

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12

14.12.2014, 07:05

Wann ist etwas rein, bzw. wovon machst du das abhängig ?

Ich wollte ein Debian Sid. Wheezy installiert, die Quellen geändert und nach dem Neustart war nach einer langen Latte von Fehlermeldungen alles schwarz.
Also, Siduction installiert. Alle Siduction Quellen rausgenommen. Alles was den Namen Siduction hat deinstalliert. Was hab' ich nun für ein System ? Es ist kein Debian, aber auch kein Siduction. Irgendwas dazwischen.

Ich installiere Ubuntu. Packe ein paar KDE Pakete dazu, weil mir gewisse Programme einfach besser gefallen, z.B. K3B oder Krusader. Ist das dann noch Ubuntu, oder unrein weil 5% Kubuntu ?

Nehme ich in Antergos die "Antergos-Quelle" raus, bleibt Arch. Ist es unrein, weil ich nicht Zeile für Zeile installiert habe wie es sein soll, sondern einfach was vorgekautes nehme ? Wann fängt ein Dervivat an eines zu sein ? Mit dem Einbinden einer Fremdquelle, aber was ist es wenn ich die lösche ?
Bei Manjaro wird darauf hingewiesen, das ich kein Arch daraus machen kann, dazu seien die Fremdquellen und das System zu sehr miteinander verbunden. Bei Antergos dagegen geht das.

Ich hab' bei Siduction auch den System eigenen Kernel entfernt, und den aktuellen Sid Kernel installiert. Ganz hartgesottene gehen sogar soweit und sagen, wenn ich in Debian die non-free Quellen freischalte, habe ich kein Debian mehr weil das an der Philosophie des Projekts vorbeiläuft.

Wo also sind die Grenzen ?

EDIT:

Zitat

Ihr seid ja alle schon gestandene Experten


;) Bei weitem nicht. Ich kann installieren und das System einrichten, das war's dann aber auch schon. Treten Fehler auf, wäre ich ohne Foren oder Suchmaschine total aufgeschmissen. :whistling:
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13

15.12.2014, 01:39

vorallem durch die Umstellung auf systemd
Schon gesehen...?
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14

15.12.2014, 03:45

Die Diskussionen zu Antergos, Arch und systemd sollten besser ins ForenCafe. Hier sind wir in "Terminal" und der Thread ist seit Posting #3 [gelöst] ;)

15

19.12.2014, 12:30

Die Diskussionen zu Antergos, Arch und systemd sollten besser ins ForenCafe.
Beschreibung des Café's (Auszug):

Zitat

...Über Gott und die Welt, so Off Topic...
Bis jetzt hat hier kein Mod ein OT gesehen. Bis auf unbedeutende Ausnahmen.

Hier sind wir in "Terminal"
Also sowieso falsch, da es um eine Paketverwaltung geht.

und der Thread ist seit Posting #3 [gelöst]
Daß es seit Beitrag #1 gar nicht um Ubuntu geht, hat dich aber nicht gestört.
Ob der TE nach der Lösung seinen thread weiterführt, bleibt ihm überlassen. Die Kennzeichnung soll lediglich verhindern, daß potentielle Helfer ob der schieren Masse an offenen Problemen ihre Zeit hier vergeuden.
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16

19.12.2014, 13:53

Daß es seit Beitrag #1 gar nicht um Ubuntu geht, hat dich aber nicht gestört.


Nein, dass hat mich persönlich nicht gestört, Dich?

Wir helfen hier schließlich des öfteren auch bei anderen Distributionen, als Ubuntu, warum also auch nicht Manjaro. maja hat hier imho nichts falsch gemacht.
Terminal ist völlig ok, denn es ging um einen Befehl für das Terminal, wenn auch Paketverwaltung noch besser gewesen wäre. ;)

17

19.12.2014, 14:10

hat mich persönlich nicht gestört, Dich?
Nein. Ich habe auch nichts dergleichen gesagt.

maja hat hier imho nichts falsch gemacht.
Eben. Deshalb war die Unterbrechung der Unterhaltung auch entbehrlich.
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18

21.12.2014, 18:40

Zitat

Schon gesehen...?


Ja, ich hab' Netvibes als Startseite im Browser seit es iGoogle nicht mehr gibt, um mal so richtig schön offtopic zu werden. :D

Da u.a. die ProLinux News und Distrowatch eingebaut.

Ich könnte ja jetzt einen systemd Threat aufmachen. aber ... ich hab' zwar versucht zu begreifen was das ist, und warum da in diversen Foren regelrechte Kriege ausbrechen, nachvollziehen kann ich das nicht. Im Gegenteil. Antergos und Debian Sid starten sehr schnell, und fahren auch sehr schnell runter. Nachteile habe ich bisher keine bemerkt.
Gehe jetzt mal davon aus, das es unter Manjaro mittlerweile auch Standard ist ?

In Wheezy ist ja noch alles beim Alten, und wegen Jessie wird ja noch gewaltig herumgestritten. Ich jedenfalls bemerke, das es in egal welchen Distris immer mehr Ambitionen gibt, das "Gute Alte" am Leben zu erhalten. Was ich jetzt generell nicht immer für verkehrt halte. So freue ich mich über Mate, weil ich mich weder mit Unity noch mit der Gnome Shell jemals richtig anfreunden konnte.

Aber andererseits haben solche Sachen dazu beigetragen über den Tellerrand zu schauen. Quasi als Kettenreaktion. Durch Ubuntu -->Mint --> Mint Debian bin ich bei Debian gelandet. Durch Manjaro --> Antergos --> vielleicht doch mal beim Arch original ? Ich denke diese Derivate sind oftmals ein Sprungbrett. Mich mit "Anderem" auseinander zu setzen. Wie in diesem Falle, der Umstieg von apt-get zu pacman. Die Unterschiede zu vergleichen und etwas neues lernen. Dann kann ich mich an den nächsten Schritt wagen. Meine Festplatte hat noch viel Platz.
;)

Bei komplexeren Befehlen steige ich sowieso aus. Gehe den bequemen Weg des Kopieren und Einfügen. Die wichtigsten Terminalbefehle verinnerlicht man irgendwann sowieso automatisch. Ist wie bei einer Autofahrt. Irgendwann kenne ich die Strecke auswendig, und weiß mir auch bei Umleitungen zu helfen. Und wie schon geschrieben, die Bash History vergisst ja auch nichts, wenn ich sie nicht explizit lösche.
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