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# The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback iface lo inet6 loopback # The primary network interface (Qualcomm Atheros Gigabit LAN - HWaddr d0:50:99:19:bf:78) auto p2p1 allow-hotplug p2p1 iface p2p1 inet static address 192.168.2.92 broadcast 192.168.2.255 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.2.1 dns-nameservers 192.168.2.1 iface p2p1 inet6 manual pre-down ip -6 addr flsuh dev p2p1 # The secondary network interface (Intel EXPI9301CTBLK PCIe x1 LAN Adapter - HWaddr 68:05:ca:25:41:63) auto p1p1 allow-hotplug p1p1 iface p1p1 inet static address 192.168.2.91 broadcast 192.168.2.255 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.2.1 dns-nameservers 192.168.2.1 iface p1p1 inet6 manual pre-down ip -6 addr flush dev p1p1 |
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helmut@B85M-ITX64:~$ route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 0.0.0.0 192.168.2.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 p2p1 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 p2p1 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 p1p1 |
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ping 192.168.2.91 Ping wird ausgeführt für 192.168.2.91 mit 32 Bytes Daten: Antwort von 192.168.2.101: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 192.168.2.101: Zielhost nicht erreichbar |
Ich möchte jetzt abwechselnd das LAN-Kabel mal an der einen Karte oder der anderen anstecken
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Naja, du hast zwei Karten statisch konfiguriert, aber nur eine davon kann jeweils die statische Verbindung haben. Ich sage nicht daß das grundfalsch ist, aber wie richtig kann es sein?dann heißt dass wohl, dass die Konfiguration nicht richtig ist
Vorher hast du von "vor dem Hochfahren" gesprochen. Wenn du nur ein Kabel hast, sollte nur die Karte aktiv sein, wo es dran steckt. Wenn du es im Betrieb umstecken willst, müsstest du zuerst die zweite Karte aktivieren und dann die bisherige deaktivieren. Wenn du es umgekehrt machst und remote arbeitest, dann wird der zweite Schritt nicht mehr gehen... Wenn du allerdings direkt am Rechner sitzt, wär's egal.um mit statischer IP-Adresse das Kabel zwischen zwei Netzwerkkarten im Betrieb zu tauschen
Ich weiß ja nicht, was du wirklich gegen DHCP hast, aber wenn du statt zwei Zeilen Änderung lieber viel umstrickst, könntest du die beiden auch als Bridge zusammenfassen. Dann dauert's vielleicht beim Hochfahren etwas länger bis sich die konfiguriert hat. Aber du bräuchtest nur eine Konfiguration für beide. Bonus: Der Rechner hätte sogar immer die gleiche IP. (Was übrigens auch mit DHCP realisierbar wäre...)die geschieht ja nicht oft, sondern nur jetzt am Anfang
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Schön Du kannst lokal eine statische IP einstellen, also in deinem LAN. Der Wechsel der IP global gibt es immer noch! Klar man kann das bei seinem Provider in speziellen Abos lösen, das kostet aber extra im Normalfall.Auf die statische IP kam ich eigentlich nur, weil der Western Digital Support für deren NAS-Geräte mit remote access aus dem Internet und Cloudfunktion mir zwingend die Verwendung einer statischen IP an der WD MyBook Live vorschlug
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Das mit der öffentlichen IP, kannst du nur über einen Dienst wie zB. DynDNS regeln, anders nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dyndns
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »HelB86M« (24.06.2014, 12:56)
Ich weiß ja nicht, welche Probleme das waren, wie lange das her ist und welche Geräte daran beteiligt waren. Aber ich sehe keinen Grund, deshalb auf ewig in die Netzwerk-Steinzeit zurückzukehren. Zumal dein Server weder das gleiche Problem hat, noch -nach deiner Beschreibung- öffentlich erreichbar sein soll. (Ich hoffe zumindest, daß du deine Samba-Freigaben nicht übers internet bereitstellen willst.)weil der Western Digital Support für deren NAS-Geräte mit remote access aus dem Internet und Cloudfunktion mir zwingend die Verwendung einer statischen IP an der WD MyBook Live vorschlug, als es dabei Netzwerkprobleme gab
Ok, dann braucht er eben ein Gateway.ja der Server geht ins Internet
Was geht?Mit DHCP ginge es auch?
zumal die FRITZ!Box auch immer dieselbe IP-Adresse zuteilen kann
Warum verwendest du dann nicht diese Karte für beide und legst die onboard still?deshalb habe ich nur für Debian noch eine Add-On PCI-E Netzwerkkarte von Intel einbauen und verwenden müssen. Ubuntu hat Treiber für beide
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zumal die FRITZ!Box auch immer dieselbe IP-Adresse zuteilen kann
Ja, es gibt eine Checkbox in der FRITZ!Box Einstellung für den Rechner: "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen." Die verwende ich eh schon immer für alle bereits vorhandenen Geräte im Netzwerk, außer NAS-Geräte, die alle eine statische IP-Adresse außerhalb des DHCP Server Bereichs der FRITZ!Box haben (ist vermutlich gar nicht notwendig, allerdings lassen sie sich leichter merken, wenn man mal das Gerät z.B. mit Ping über die IP-Adresse und nicht den Namen (funktioniert denn der DNS-Server oder NETBios?) ansprechen will.
Warum verwendest du dann nicht diese Karte für beide und legst die onboard still?deshalb habe ich nur für Debian noch eine Add-On PCI-E Netzwerkkarte von Intel einbauen und verwenden müssen. Ubuntu hat Treiber für beide
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »HelB86M« (24.06.2014, 14:31)
Macht ja nichts. Du kannst sie immer noch unkonfiguriert lassen und/oder in Ubuntu ihren Treiber blacklisten.DIe Onboardkarte lässt sich im BIOS nicht abschalten
Den eigenen Willen durchsetzen. Gefällt mirdu hast mich erwischt: ich wollte halt einfach
Wie ich schon sagte: Eine Bridge wäre eine Alternative. Damit wäre auch das kein Thema:wenn es nicht automatisch mit Umstecken geht
Naja, da baut sich das nächste Problem auf: Rechnernamen sollten eindeutig sein, wenn Namensauflösung zuverlässig funktionieren soll. Es ist zwar immer nur eine IP aktiv (wenn's mal läuft ), aber es kommt auf die Konfigurationen des DNS-Servers und der Clients an, namentlich die TTL-Angabe. Wenn die Clients sich eine IP einmal gemerkt haben, verwenden sie die für eine gewisse Zeitspanne ohne nochmal danach zu fragen. Windows-Clients sind da besonders stur. (-> cmd.exe als Systemverwalter -> "ipconfig /flushdns")beide System haben den selben Rechnernamen, können dann zwei unterschiedliche IP-adresse (DHCP oder statisch egal) verwendet werden
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Wäre ja im Prinzip nicht extrem schlimm, wenn du sie nicht abschaltest, du kannst sie Softwaremässig deaktivieren. Oder noch einfacher kein Kabel einsteckenDIe Onboardkarte lässt sich im BIOS nicht abschalten
Wer steckt schon gerne Kabel um? Du redest eigentlich von Dualboot? Also entweder läuft Debian oder Ubuntu?Ich könnte allerdings Ubuntu auch nur mit der Onboardkarte betreiben und Debian mit der PCI-E Karte. (erfordert dann beim Wechseln des System auch ein Umstecken das LAN-Kabels).
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Die Kiste steht momentan noch so - ist erst eine Woche alt - dass das Kabelumstecken ganz einfach zu erreichen ist. Wenn die Kiste dann aber eine "Etage" tiefer und mit dem Rücken zur Wand steht, geht Kabelzumstecken eh nicht mehr so leicht und werde dann nur noch die Karte verwenden, die von allen System (eigentlich drei, und eigentlich Triboot - Ubuntu, Debian/OpenMediaVault auf Dualboot SSD und Windows 8.1 auf eigener S-ATA Festplatte) unterstützt wird und das ist die Add-On PCI-e Netzwerkkarte von Intel (nicht die Onboard von Qualcomm). Da das System (NAS mit OpenMediaVault, ownCloud, Plex Media Server) noch am Entstehen ist (noch nicht ganz komplett), probiere ich halt noch viel rum (so auch das mit dem Umstecken des LAN-Kabels oder zwei Systeme mit Dualboot). Aber alternative Lösungen zu meinen Vorstellungen sind willkommmen und mangelns Erfahrung und Wissen noch notwendig.Wäre ja im Prinzip nicht extrem schlimm, wenn du sie nicht abschaltest, du kannst sie Softwaremässig deaktivieren. Oder noch einfacher kein Kabel einsteckenDIe Onboardkarte lässt sich im BIOS nicht abschalten
Wer steckt schon gerne Kabel um? Du redest eigentlich von Dualboot? Also entweder läuft Debian oder Ubuntu?Ich könnte allerdings Ubuntu auch nur mit der Onboardkarte betreiben und Debian mit der PCI-E Karte. (erfordert dann beim Wechseln des Systems auch ein Umstecken das LAN-Kabels).
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