Hallo Soni,
wie Du es bereits erwähnt hast, möchte ich ein Frontend für iptables haben, bei dem ich über eine Art Benutzerführung diverse Aufgaben einsteuern kann bzw. eine komplexitätsreduzierte Übersicht aller internetaktiven Programme habe. So umgehe ich unter anderem das Risiko durch Fehleingaben, sei es aus Unkenntnis der erforderlichen Befehlskette oder der falschen Schreibweise eines Kommandos, etwas Unbeabsichtigtes zu vollziehen oder womöglich das System zu schädigen. Falls es ein „grafisches“ Programm geben sollte, welches der Funktionsweise von Firestarter ebenbürtig ist oder gar noch besser in der Handhabung ist, so würde ich mich freuen, wenn Du bzw. ein Leser dieses Beitrags mir dieses nennen könntet. Ansonsten wäre ich für jeglichen Lösungsansatz meines Problems mit Firestarter dankbar. Notgedrungen würde ich auf Deinen Vorschlag mit dem Befehl „netstat“ zurückgreifen und Firestarter vom System entfernen. Allerdings ist dies keine Lösung für das von mir angesprochene grundsätzliche Problem mit der defizitären Funktion von Firestarter unter dem aktuellen Kernel der LTS-Version von Ubuntu (3.5.0).
Um Fehler bei der Installation von Ubuntu 12.04.2 LTS (32-Bit) auszuschließen, möchte ich auch alle Nutzer ansprechen, bei denen Firestarter unter der angegeben Ubuntu-Version mit dem 3.5.0 Kernel funktioniert. Sollte Firestarter aktiven Verbindungen unter dem Register „Status“ angezeigt, so könnte auch die Installation des Betriebssystems fehlerhaft sein.
Danke für Deine Hilfe.
Bye
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matze01« (09.05.2013, 20:24)