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11.10 in virtueller Maschine - WinLinux

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02.03.2013, 11:48

WinLinux

Trotz stundenlanger Recherche im Internet konnte ich eine fast alberne Frage nicht lösen: Wie lautet bei WinLinux das Passwort für root?
Zum Problem: Ich habe mir für bestimmte Zwecke WinLinux mit UBUNTU auf einen USB-Stick geladen.
Diese virtuelle USB-Lösung funktioniert auch, aber extrem (!!) langsam. Wer hier Rat weiß, her damit.
Trotz dieser zeitraubenden Arbeit mit WinLinux (meinen Rechner treibt immerhin ein Core i5 an und mit 4 GB RAM sollte alles vorbereitet sein) scheitere ich an der Eingabe von sudo.
Selbst wenn ich mit "sudo passwd root" daherkomme, antwortet mir dieses System mit "[sudo] password for ubuntu:" und nach dem "Sorry, try again" beginne ich wieder von vorn.
Alle denkbaren Passworter einschließlich der "Leereingabe" habe ich durch.
Weiß jemand Rat?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mschwegler« (02.03.2013, 12:11)


  • »maettu« ist männlich

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2

02.03.2013, 12:02

Zitat

Ich habe mir für bestimmte Zwecke WinLinux mit UBUNTU auf einen USB-Stick geladen
Und von wo hast du dir dieses Image heruntergeladen? URL?
Meistens stehen Passwörter bei fertigen Images schon da, sonst müsstest du bei Installation selber eines vergeben.

3

02.03.2013, 12:13

http://www.linuxusbstick.de/Produkt/Wind…B-Download.html

und auch diese Seite habe ich natürlich aufmerksam gelesen.

  • »toiger« ist männlich

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4

03.03.2013, 17:31

Zitat

Wie lautet das Benutzer und Root Passwort für meine Live Distribution ?

Für Live Distributionen wird mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel PCLinuxOS kein Passwort benötigt. Um mit Root-Rechten Befehle bzw. Programme auszuführen, öffnen Sie bitte unter System - Terminalprogramm die Konsole. Am Beispiel von Debian oder Ubuntu geben Sie hier sudo -s ein, und haben so lang die Konsole geöffnet ist root-Rechte (ohne ein Passwort einzugeben). Nun können Sie mit Root-Rechten Befehle ausführen, wie zum Beispiel mit fdisk -l die Partitionierung des Sticks überprüfen oder mit Root-Rechten Programme starten, wie zum Beispiel in KDE über kcontrol Ihre Einstellungen anpassen.

Beispiel root-Rechte in Konsole:
user@debian:~$ sudo -s
root@debian:~# kcontrol

Natürlich können Sie auch entsprechende Passwörter vergeben, die im persistent Modus auch in der nächsten Sitzung noch vorhanden sind.

Beispiel Vergabe Root-Passwort in Konsole:
root@debian:~# passwd
Enter new UNIX passwort: ........
Retype new UNIX passwort: ........
passwd: Kennwort erfolgreich geändert

Nun können Sie sich auch in der Root-Konsole anmelden. Im Normalfall ist das Zuweisen von Root-Rechten aber völlig ausreichend!

Beiträge: 735

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5

04.03.2013, 18:30

Hi mschwegler,

Trotz stundenlanger Recherche im Internet konnte ich eine fast alberne Frage nicht lösen: Wie lautet bei WinLinux das Passwort für root?

ist schon ein schlechtes Zeichen, wenn man für eine wie auch immer geartete "Installation" (Windows Deutsch Anfänger Installation "ähnlich" persistent Modus - was auch immer das ist S steht für "Version nicht aktuell, dafür getestet und fehlerfrei :D ) durchführt, und - ich vermute jetzt mal in zweierlei Hinsicht - windowslike einfach drauflosklickt, ohne die Seite zu lesen, und den Links zu folgen (-> dort dan der Hinweis auf eine Datei "Hilfe.pdf") in welcher vermutlich auch das Paßwort steht!
Allerdings machen es einem die Macher dieses "Produkts" nicht wirklich schwer, mein erster Tipp (ich habe mir das file Ubuntu-11.10.7z heruntergeladen und geöffnet, es ist einfach ein fertiges *.vdi VBoxfile, und es in meiner VBox gestartet) war halt "winlinux", täterätääääh!

Zitat


Diese virtuelle USB-Lösung funktioniert auch, aber extrem (!!) langsam. Wer hier Rat weiß, her damit.

Voreinstellung:
  • Lächerliche 512 MB Arbeitsspeicher, da muß man halt schon ein bißchen mehr spendieren
  • Prozessor Einer!
  • Graphikspeicher 12 MB, dürfte auch mehr sein.

Zitat


Selbst wenn ich mit "sudo passwd root" daherkomme, antwortet mir dieses System mit "[sudo] password for ubuntu:" und nach ...

ich bin mir sicher, Du möchtest unbedingt sudo und auch die weiterführenden Artikel lesen? Den "Benutzer" root hat man bei Ubuntu "stillgelegt"!
Und ob jetzt VBox einmal in z. B. "xp" auf dem USB Stick installiert dann auch ohne Weiteres in z. B. Vista (ohne! Installation dort) funktioniert, werde ich gleich mal testen. Dazu installiere ich aber dierkt die neueste VBox Version (4.2.8 ), dann weiß ich auch, was die Macher mit ihrer "1,5 MB große Datei USB-Installer-Win-Ubuntu.exe" so alles anstellen.

Gruß Tüftler

EDIT.:
Ich schätze, das Teil kann man in die Tonne kloppen. Lauffähig nur unter Admin account - den muß man dann natürlich auf dem entsprechenden host erstmal haben, also nix mit Linux in der Hosentasche - , bei jedem Start wird erneut nach dem Speicherort für das vdi file gefragt, und es wid auch jedesmal neu angelegt, was solln das denn ;( , und dauen tut das bei knapp 5 GB natürlich bei USB2 vom Stick zur Platte ewig! (1elf)

EDIT 2.:
ich sehe gerade, daß die "Ubuntu-11.10.vdi" VBox HDD-Datei größer asl 4 GB (4,5 GB) groß ist, da frage ich mich, wie die Macher von Win-Ubuntu die

EDIT 3.:
auf einen mit ntfs foormatierten Stick bekommen wollen? Auf ntfs klappt das, das war ein Irtum meinerseits. Allerdings kann man USB Sticks nur ab Vista ntfs formatieren. Bleibt das Problem, wie die Maschineneinstellungen ändern? Es gibt offensichtlich keine Möglichkeit, VBox direkt zu starten, wohl aus dem Grund, daß es sich hier um eine spezielle "Installation" handelt. Nach Start mittels "Win-Ubuntu.exe" jedenfalls läuft sofort die Maschine, und der Zugriff auf die Einstellungen ist größtenteils blockiert. Muß man also in einer normalen VBox Installation anpassen
Fragen sind dazu da, gefragt zu werden, fällt Dir keine ein, dann mußt Du fragen.
Benutze eine Suchmaschine, z. B. Tuxsucht , oder das Wiki
Auch hier gibt 's die FAQ besonders wir brauchen input

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Tüftler« (05.03.2013, 22:56)