Hi mschwegler,
Trotz stundenlanger Recherche im Internet konnte ich eine fast alberne Frage nicht lösen: Wie lautet bei WinLinux das Passwort für root?
ist schon ein schlechtes Zeichen, wenn man für eine wie auch immer geartete "Installation" (
Windows Deutsch
Anfänger
Installation "ähnlich" persistent Modus - was auch immer das ist
S steht für "Version nicht aktuell, dafür getestet und fehlerfrei
) durchführt, und - ich vermute jetzt mal in zweierlei Hinsicht - windowslike einfach drauflosklickt, ohne die Seite zu lesen, und den
Links zu folgen (-> dort dan der Hinweis auf eine Datei "Hilfe.pdf") in welcher vermutlich auch das Paßwort steht!
Allerdings machen es einem die Macher dieses "Produkts" nicht wirklich schwer, mein erster Tipp (ich habe mir das file Ubuntu-11.10.7z heruntergeladen und geöffnet, es ist einfach ein fertiges *.vdi VBoxfile, und es in meiner VBox gestartet) war halt "winlinux", täterätääääh!
Diese virtuelle USB-Lösung funktioniert auch, aber extrem (!!) langsam. Wer hier Rat weiß, her damit.
Voreinstellung:
- Lächerliche 512 MB Arbeitsspeicher, da muß man halt schon ein bißchen mehr spendieren
- Prozessor Einer!
- Graphikspeicher 12 MB, dürfte auch mehr sein.
Selbst wenn ich mit "sudo passwd root" daherkomme, antwortet mir dieses System mit "[sudo] password for ubuntu:" und nach ...
ich bin mir sicher, Du möchtest unbedingt
sudo und auch die weiterführenden Artikel lesen? Den "Benutzer"
root hat man bei Ubuntu "stillgelegt"!
Und ob jetzt VBox einmal in z. B. "xp" auf dem USB Stick installiert dann auch ohne Weiteres in z. B. Vista (ohne! Installation dort) funktioniert, werde ich gleich mal testen. Dazu installiere
ich aber dierkt die neueste VBox Version (4.2.8 ), dann weiß ich auch, was die Macher mit ihrer "1,5 MB große Datei USB-Installer-Win-Ubuntu.exe" so alles anstellen.
Gruß Tüftler
EDIT.:
Ich schätze, das Teil kann man in die Tonne kloppen. Lauffähig nur unter Admin account - den muß man dann natürlich auf dem entsprechenden host erstmal haben, also nix mit Linux in der Hosentasche - , bei jedem Start wird erneut nach dem Speicherort für das vdi file gefragt, und es wid auch jedesmal neu angelegt, was solln das denn
, und dauen tut das bei knapp 5 GB natürlich bei USB2 vom Stick zur Platte ewig! (1elf)
EDIT 2.:
ich sehe gerade, daß die "Ubuntu-11.10.vdi" VBox HDD-Datei größer asl 4 GB (4,5 GB) groß ist, da frage ich mich, wie die Macher von Win-Ubuntu die
EDIT 3.:
auf einen mit ntfs foormatierten Stick bekommen wollen? Auf ntfs klappt das, das war ein Irtum meinerseits. Allerdings kann man USB Sticks nur ab Vista ntfs formatieren. Bleibt das Problem, wie die Maschineneinstellungen ändern? Es gibt offensichtlich keine Möglichkeit, VBox direkt zu starten, wohl aus dem Grund, daß es sich hier um eine spezielle "Installation" handelt. Nach Start mittels "Win-Ubuntu.exe" jedenfalls läuft sofort die Maschine, und der Zugriff auf die Einstellungen ist größtenteils blockiert. Muß man also in einer normalen VBox Installation anpassen