Zum Virtualisieren da musst du halt ausprobieren, willst du dann direkt
vor den Server hocken (wird er noch Bildschirm besitzen?), oder hast du
vor via "Remote Desktop" dich zu verbinden?
Die Virtualisierung sollte unabhängig davon funktionieren, ob ich direkt davor sitze oder von remote (nx via ssh Tunnel) darauf zugreife.
Bildschirm, Maus, Tastatur werden dranhängen.
zu punkt 3.2 kommst sehr auf, die Spiele an, ob du ein Dualboot brauchst oder ob es genügt XP zu virtualisieren.
Klar, das werde ich einfach ausprobieren, wenn die Kiste gebaut und eingerichtet ist.
Bezüglich DVB-T hab ich keine Ahnung
Macht nichts, das geht jetzt schon problemlos via nfs shares, sollte also auch zukünftig funktionieren, d.h. der DVB-T Receiver bringt bereits alles mit und mein Homeserver muss nichts mit HomeCinema o.ä. zu tun haben, geschweige denn im WoZi am TV hängen; Netzwerk reicht. Danke für Dein Feedback!
Was macht bei einer o.g. Virtualisierung (Xen oder KVM mit Linux und Windows als Gast OSse) mehr Sinn: FakeRaid oder SoftRaid? (Raid-1)
Ich weiß, dass beide Raid-Varianten die CPU gleichermaßen belasten, aber die Konsequenzen bei der Nutzung des einen oder anderen Konzeptes i.R.d. Virtualisierung sind mir unklar.
EDIT:
Inzwischen habe ich auf dem Ubuntu 10.10 Desktop 64bit Host (SoftRaid-1) mittels Paket "virt-manager" (Anwendungen - Systemwerkzeuge - Verwaltung virtueller Maschinen) (also Qemu/ KVM) ein Ubuntu 10.10 Desktop 64bit Gast-OS installiert, was tadellos funktioniert.
Ein alternatives GUI (ist zurzeit wohl nicht in den Ubuntu Repositories) ist
dort beschrieben, was wohl genauso gut funktionieren sollte.
Infos über minimale HW-Anforderungen von Nicht-Linux-Gästen sind
dort beschrieben.